Lärmenquete im Landhaus
Mit Experten Lösungswege diskutieren

Noch brauchen die TirolerInnen keinen Ohrenschutz wegen dem Verkehrslärm. Vielleicht kann auch die Lärmenquete Abhilfe schaffen.  | Foto: Pixabay/Mimzy (Symbolbild)
  • Noch brauchen die TirolerInnen keinen Ohrenschutz wegen dem Verkehrslärm. Vielleicht kann auch die Lärmenquete Abhilfe schaffen.
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TIROL. Am kommenden Freitag wird es im Landhaus zu einer Lärmenquete kommen. Grund ist die starke Lärmbelästigung, unter der viele TirolerInnen zu leiden haben. Dies geht einher mit dem stetigen Wachstum von Straßen-, Schienen- und Flugverkehr. 

Gesundheitliche Folgen für die AnwohnerInnen

Besonders mit den gesundheitlichen Folgen muss man sich in der Lärmenquete befassen, weiß auch Verkehrslandesrätin LHStvin Ingrid Felipe. Der Lärm der durch die vielbefahrenen Motorradstrecken entsteht, ist nicht zu unterschätzen. 

Die speziellen Problembereiche werden mit Experten diskutiert. So werden Peter Payer (Historiker und Stadtforscher), die Universitätsprofessoren Christian Kirisits und Hans-Peter Hutter von der medizinischen Universität Wien sowie Christian Molzer (Abteilung Verkehr und Straße) und Christoph Lechner (Fachbereich Maschinenwesen und Umwelttechnik) anwesend sein. Mögliche Lösungswege sollen aufgezeigt werden, um den TirolerInnen die übermäßige Belastung durch den Verkehr zu nehmen, erläutert LHStvin Felipe

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