Recht & Staat im Brennglas des Politischen III
Moderne Finanzskandale als juristische Abgründe oder medienpolitische Ordnungsmaßnahmen

WIEN - LINZ -SALZBURG - INNSBRUCK - EUROLAND - RUSSLAND - WELT

Bevor wir die Welt der jüngsten heimischen Finanzdesaster als mögliche Vergehen oder Verbrechen durchstreifen, zunächst einmal die einfache Frage: "Was haben scheinbar & zumeist alle Finanzskandale weltweit gemeinsam?"

Richtig, dass irgendwo kein Geld vorhanden ist, das eigentlich da sein sollte.

WIEN - So wie der ernstlich getroffene #BAWAG_Elsner offenen Herzens am Wiener Penthouse-Frühstückstisch zu seiner Gattin gesagt haben soll: "Schatzerl, Du wirst es nicht glauben, das ganze Geld ist weg".

Das ganze Geld hatte sich im Milliardenbereich Richtung US-Ost-Coast ver"flöttelt", um es mit einer Wortschöpfung am Namens-Tone des Hauptmaklerns der ganzen Volksmisere auf österreichischer Vermittlerseite zu sagen, denn wie so regulär & regelmässig werden zunächst große Substanz-Vermögen wie Finanzinstitute gerne privat geführt, während im Crash der große finanzielle fall-out sich gebietsouverän über das Staatsvolk verbreitet, als hätte man es mit einem nuklearen Störfall zu tun.

Diese Analogie trifft die Situation nach einem DAY-TRADING-UNFALL wie in der hauptstaatlichen causa BAWAG ganz gut, weil hier ebenso wie in den Kraftwerken & anderen Großindustrieanlagen kaum mehr Menschen regieren & entscheiden, sondern der Löwenteil des Geschäfts von des Terminators Maschinen, also sehr intelligenten robots gemanagent & gestaltet, sohin geschaffen wird. Der Terminus TERMINGESCHÄFT klingt uns dazu passend & stimmig.

Warum wir diesfalls am Beginn des Welt-Geschäftsjahres the day of the fat cat begehen, also jenen Tag an dem leibhafte Manager bereits nach drei bis fünf Tagen das Durchschnittsgehalt eines Durchschnittsverdieners "verdient haben, das steht freilich auf einem anderen Blatt als einer nationalökonomisch verständlichen & auch sozialgerechen Budget- & Finanz-Planrechnung.

Woher wir diese Bänker-Intimitäten & ähnlich Kurioses irgendwann erfahren & sodann wissen?

Richtig, die Medien sagen uns das, wenn sie darüber berichten (dürfen), weil es gerade schon alle tun, ist die Katze/Cat mal aus dem Sacke entsprungen. So entsteht dann im Konsortium der nationalen & internationalen Gemeinschaft das, was wir DIE ÖFFENTLICHE MEINUNG nennen, welche dem folgt, was die Leute aus dem eigenen Inneren verstehen oder was den agierenden Personen des öffentlichen Interesses geduldet & auch von bezahlten &/oder systemisch vogelfreien Expertisen geschuldet scheint.

Anders sind die Fälle global geartet, wo Unternehmen auf ein künstliches Gigantentum aufgeblasen werden. Das ist keine Unfähigkeit im Handelsgewerbe als Trader-Kunst, sondern schlicht & einfach    B e t r u g    durch Vortäuschen falscher Fakten als Fakt mit dem Ziel durch eine gegaukelte Güte der unternemerischen Ertragsleistung zu weiterem Kredit &/oder Investment-Kapital zu kommen, ...

denn alles Geld das fliesst,
entstammt dem Credo der Creditoren, dass es weiterspriesst...
der Hase läuf solange die Hasen in Vielzahl sichtbar über die Wiesen laufen,
herrscht dort Wüste wirds zum Haare-Raufen,
dem einsamen Hasen
wird dann der Hunger-Marsch geblasen,
in Insolvenz-Masse-Not,
schafft der Konkurs der Hasen-Freiheit Tod,
dem letzten Hasen bleibt das harte Armenbrot
ein Trauer-Coma
inter & ex ante Post-Corona.

Wiederum anders gestalten sich die Fälle, wo die Akteure nicht wirklich wissen was sie tun.

LINZ - Exemplarisch ist das für die Causa LINZ 2017 urteilshalber so dokumentiert & wurde auch inspiriert vom öffentlichen Strafprozeß diese allgemeinste Ahnungslosigkeit von den im Prinzip einfachsten Finanzinstrumenten wie options, caps oder wie im gegenständlichen Fall SWAPS, wurde also das Malheur durch die Kunst im theatralischen Raume aufgearbeitet, nämlich in der Breit-Tretung der Aussage des verantwortlichen Bürgermeisters vor Gericht, er wüßte bis heute nicht was ein SWAP eigentlich ist.

Das wundert uns allerdings, weil jedes Kind weiss, was eine VERSICHERUNG ist.

Ob Optionen oder Swaps, wie bei einer Versicherung ist da oft die reale Basis des Geschäfts eine Wette auf ein künftig mögliches Ereignis & das Versprechen die Ängste vor oder die Freude auf dieses Ereignis mit Geld abzugelten. 

Inwieweit damit Risiko- oder Chancen-Eintritt ein HEBEL-ARTIGES Verstärkungs-Medium wie beim Roulette verbunden ist, das gilt es zu prüfen & zu beachten, idealerweise vor Abschluß einer vertraglichen Verpflichtungserklärung, vor allem wenn damit eine Nachschußpflicht wie bei einem Unternehmens-Beteiligungs-Modell verbunden ist. Wir sehen kinderleicht, das Forte im Anschlag macht die Musik.

In den OBERÖSTEREICHISCHEN NACHRICHTEN liest sich das im Zeitraffer zusammengefasst noch heute nachlesbar in der Netz-ausgabe unter der Rubrik KULTUR zum 21. Februar 2017; 00: 04 Uhr so: DIE REVUE ZUM FINANZSKANDAL - DOKUMENTATIONSTHEATER performiert: "SWAP - Wem gehört die Stadt?

Cit.: " Am 12. Februar 2007 unterschrieb die Stadt Linz etwas Folgenschweres: den Vertrag mit der BAWAG-PSK für den Swap 4175."

Dann wird dort behauptet durch die Finanzkrise 2007 sei dieser Kontrakt ins "Trudeln" gekommen & so sei ein Schaden von 500 Millionen Euro entstanden.

Die Revue wolle nun auf hohem Niveau inszenieren...
was die Meisten nicht einmal zum Rand kapieren...

denn so die Inszenierungsverantwortlichen: " Das ist so ein trockenes Thema, das kann man eigentlich nur vertanzen."

Dies entspricht der politologischen Geistesart der ehemaligen "Berlin"-Piratin #AFELIA, die angesprochen auf das Wirtschaftswissen in der Partei wörtlich angab: "Wirtschaft ist so scheisse kompliziert."

Dazu passt die Antwort ihres piratigen Parteikollegen im TV, wieviel Schulden die Stadt Berlin habe: Cit: "Tja, ein paar Millionen werdens schon sein..."

Dabei war die reformiert bibelfeste Babylonische & charaktertreue Nachfolge-Festung des Weimarer Regimes der 30er gerade 2012ff in aller Munde wegen exorbitanter Kostenüberschreitungen gigantomanischer Bauprojekte im Milliardenbereich nicht nur schuldenlastig, sondern auch in kostenintensiver zeitlicher Hinsicht.

Dazu kommen wir noch in Analysis des Finanzstatus 2018ff unseres lebenswerten Innsbrucks...

Warum wissen wir über die so "trockene" Materie der Finanz-Derivate so genau & verlässlich bescheid?

Na schliesslich haben wir solche Sachen selbst als Kreditmanager verkauft, NICHT als Spekulationsinstrument, sondern zur BESICHERUNG VON KREDITRISIKEN, meistens im Währungsrisikobereich, kaum oder de facto gar nicht als ZINS-CAP, wie als COLLAR oder FLOOR, als als Risikoschnitt zwischen OBEN & UNTEN charttechnisch gesprochen...warum das, liebe Klasse ankommender Piraten-Finanzfachmänner & auch teils Frauen?

Richtig, weil "sau"teuer & in unseren Augen rausgeschmissenes Geld, wie die vergangenen Jahrzehnte uns recht gaben & was durch die derzeitige Praxis der Geldinstitute bestätigt wird, jedem der noch finanzierungswürdig erscheint, gleich einen Fix-Zins auf die kommenden Jahrzehnte reinzu"würgen", was wir auch als amtierende Innsbrucker Gemeinderäte beobachten mussten, weil eine selbstgewisse Mehrheit diesem Bankenwunsch in einer beispiellosen Abstimmung über einen Minnie-Mouse-Kredit von gerade einmal 30 Millionen Euro für eine stadtnahe Beteiligungstocher so abgestimmt & somit beschossen hat...

GEGEN UNSER VOTUM wie sich versteht & der GR-Kollege & Versicherungs-Fachmann Winfried Vescoli von den Freiheitlichen hat sich immerhin bei uns danach erkundigt, was der sogesehene "Quatsch" kostet & wir haben es ihm aus den damals noch sehr transparenten Papieren herausgefiltert, aber wir meinen & vermuten, dass nun ohne unsere gegenstrebige Fügung unsere Heimatstadt wieder gänzlich den Herdentrieben einer vermeintlich informierten Schnittgesellschaft ausvermarktet sein mag.

So wot, appelkompott! So kommen wir leitortsgemäß zu:

SALZBURG - Da erblicken wir den MODELL-FALL DER POLITISCH FABRIZIERTEN INTRIGE, in deren Ablauf die Medien fähigste TraderINNEN anschwärzen, wie das in Salzburg konkret in der Aussperrung vom Büro-Zugang der autodidakten & hochgebildeten Traderin Monika Rathgeber der Fall war & wodurch nach Ansicht eines gutachterlichen Kollegen im Universitätsgelehrtenrang - eines wie wir selbst praktizierenden Experten zwischen (Zivil)-Recht & Finanz-Produktwelt - wodurch also der vermeintliche Schaden erst verursacht worden sei, denn wer wollte ein Schiff auf voller Fahrt & Kurs am Wagnis plötzlich sich selbst überlassen, indem die noch offenen Trading-Postionen ohne Schiff & Ruder den Gewalten der hohen Börsen-See freigesetzt würden...?!?

Widerum anders die Situation der gegenwärtigen Stadtregierung unter GRÜN-BÜRGERLICHEN SELBSTVERSTÄNDNIS hier bei uns in...

INNSRUCK - Die gegenwärtige Stadtregierung hat zum Budget öfters öffentlich, aber prinzipiell beklagt, es wären durch Großprojekte wie der Neu-Nutzung des Patscherkofel zuviel an Ausgaben-Altlast verbunden & wir betonen dass wir seinerzeit die einzige Fraktion waren, die in Zeiten wie den unsrigen, diese Mittel lieber sozial unterstützend eingesetzt gesehen hätten, somit als einzige piratig schon gegen den ANKAUF DES MILLIONardigen-TEMPELBAUS gestimmt haben, wobei zuzugeben ist, dass die städtische BetreiberGmbH nun trotz Corona schwarze Zahlen zu schreiben scheint, wie wir von Ex-GR Kollegen Christian Kogler glaublich wissen, der dort im Aufsichtsgrämium sitzt & uns fraglos als ehrenwerter Mann bekannt ist, als einer der wenigen, die uns selbst nach unserer strafrechtlichen Verurteilung als organisatorische Verbrecher nach § 28 SGG in der hochpolitischen causa #thc4all öffentlich als Gäste öffentlicher Veranstaltungen 2015ff noch gegrüßt hat. 

Die damalige Bürgermeisterin hat uns hingegen mehrmals darauf aufmerksam gemacht, wer so wie wir über alles Finanzrechtliche bescheid wüßte, müßte doch im Gelde schwimmen & wir hatten uns mehrmals für die historische Unendlichkeit des gemeinderätlichen Protokolls zu erklären, wir wären kostenintensiv geschieden & hätten einiges an orts- & international üblichen Finanzverbrechen als unschuldiger Blitzableiter zu verdauen gehabt. Aber das ist Stoff für mehrere Wirtschaftsthriller, wie uns einmal eine juridische Beraterin der Innsbrucker Arbeiterkammer bestätigte, als wir gerade gewerbe-geschäftsführerisch den Scherbenhaufen der SKM-Kreditmanagement Aktiengesellschaft abzuarbeiten hatten, von der humorige Zungen behaupteten die 3 Buchstaben stünden für den S.uper K.laus der heimischen M.anagerszene, der wohl im Schilling-Bereich Milliarden von A zu B bewegte, nicht nur präsidial dem FC-Tirol zuliebe... kleines old-rabbit-jokie.

Tja, vergeigtes Geld ist schließlich nicht im Nirvana vergangen, es hat nur wer anderer.

Als echte Piraten haben wir es nebenbei nie verwerflich gefunden, dass Politik die eigene Klientel bedient & ins Geschäft reinbringt. So ist das nun mal in der Erwachsenenwelt.

Als adnotum zu Salzburg möchten wir jenen ins Stammbuch schreiben, die lieber gar nichts machen & dadurch die ganze Bevölkerung in die Pandemie der Apathie verfrachten, dass es nämlich gerade in der Verurteilung des Stadt-Oberhauptes Heinz Schaden zu einem großen Unrecht im Namen der medial verbreiteten gesunden Volksansichten gekommen ist. Der wollte unserer Profi-Einsicht gemäß weiteren Schaden durch wohl eine missliebige politische & wirtschaftsinteressierte Konkurrenz vermeiden, indem er den städtischen Finanz-Terror-Blitz in die höhere Bonitätsebene des Landes Salzburg ableitete & wurde ihm dieses uneigennützige Verhalten sogar in der Urteils-Begründung schulderschwerend vorgeworfen, von einer adretten höheren Bürgerstochter im Aristo-Brokat der richtlichen Robe als Vorsitzende des volksrichterlichen Schöffensenats.

Rührend der Volkstenor der Richterin in der KRONENZEITUNG vom 29. Juli 2017: "SO EIN VERHALTEN KANN NICHT STRAFFREI BLEIBEN, wenn mit dem GELD DER BEVÖLKERUNG so umgegangen wird."

Tja, "denk ich an Deutschland in der Nacht,
so bin ich um den Schlaf gebracht."

So wie im Vers des Heinrich Heine, so gehts es mir denk ich an

EUROLAND - Das plakative SIZE MATTERS wird wohl nicht nur unser kleines gallisches Heimatdorf als nationale Größe im Vergleich zu den internationalen KONGS & GODZILLAS der WELT-FINANZ zu taktischen Bonitätsmanövern im HEINRICH-STIL ermuntern, unter welchem die internationale Sprechart einen Kunstgriff der kampfsportlichen Brachialgewalt in Rettungsabsicht meint & bezeichnet:  here the Heimlich-Heinrich-Maneuver eben auf Ebene der Staatssicherheit.

Schwer versündigt haben wir uns gegen die Türkei als Tor zu Asien & limes zur heutigen geopolitischen Kriegsgefahr NICHT nur auf europäischer Ebene, wie wir meinen, denn nach wie vor bilden die Westmächte diplomatisch gesagt une famille tribal, eine völker-supra-rechtsverschworene "Familie" wie in den tribalen Horden als verwandte Stämme der Urzeit. Nicht von ungefähr lernten wir alte Holz-Scheite des Rechts noch offiziell & ohne bürgerlichen Euphemismus VÖLKERRECHT SEI FAUSTRECHT:

Wir entschuldigen uns hiermit bei unseren Türkisch-verwurzelten Volks-Stammesbrüdern aus der Türkei für den aktuellen Kurs der heimatlichen Lira, der einem Staatsembargo gleichkommt, bei einer gewillkürten Entwertung von 0,5 zu 0,0666 periodisch bei einer Devisenmitte von 15 Lira gegen einen Euro an Kaufkraft, gemäß der Chart-Wahrheit des letzten Jahrzehnts.

& das bei einem nationalen Zinsendienst von nach wie vor 15 Prozent unter Brüdern & Schwestern im eigenen Leitzins-Land. Furchtbar! Wir empfehlen dazu - wissend dass wir womöglich schon vereinzelt von übernational relevanten Leuten gelesen werden - einen nationalen Schulterschluss zu ISLAMIC BONDS & eine Zinspolitik wie sie in JAPAN seit ewig & drei Tagen der Fall ist, nicht umsonst haben wir uns selbst & unsere Amigos lieber im japanischen Jen finanziert, als im Schweizer Franken, weil uns die nationale Großverschuldung von dzt. über 90tausend Euro/Dollar  Verschuldung pro Kopf durch Kredit von Japanern für Japans Exportkraft verlässlich & langfristig konzipiert schien, was ja auch der Fall war, die hysterischen Kursbewegung der taktischen Währung YEN zu  uns einmal abgesehen, haben wir alle dadurch schon in Hochzinsphasen Kredit zum Nulltarif auf Zinsebene genossen. Eine feine Sache zum leistbaren Wohnraum.

Wir grausen uns vor den Folgen so einer ungerechten Währungskriegspolitik & schwenken hier nur folgerichtig zu

RUSSLAND - Rechtlich erscheint uns Russland als legitimer Sukzessor der Sovietunion wie DER HÜTER DER VERFASSUNG IN SEINEM GROßRAUM, was freilich ein Interventionsverbot für raumfremde Mächte völkerrechtslogisch voraussetzt, wovon allerdings in unserer Medienberichterstattung wenig zu hören ist.

Gleichfalls würde es sich verhalten hätte Russland den Krieg schon verloren & wir hätten schon von den Nachkriegstribunalen im Vollzuge des Verbrechens des Angriffskrieges wie den folgelogistischen crimes against humanty, crimes against peace zu lesen. 

Die GENOCIDE CONVENTION betrifft die neue Internationale jetzt schon in der Aufarbeitung der Pandemie-Exzesse, worüber wir uns hier bereits vor über einem Jahr zur werdenden class action nach amerkanischem &/oder kanadischem Recht geäußert haben, welcher wir uns organisatorisch für unsere Streitgenossen unter österreichischen Recht anzuschließen gedenken & für die...

WELT - ...aber wünschen wir uns nichts als Frieden, so stimmt es uns hoffnungsfroh, dass sich sogar die TIROLER TAGESZEITUNG zum Freitag, den 14. Jänner 2022 dem Thema noch auf humoriger Ebene annehmen kann, an zentralster Stelle, Seite 4, unter dem Leitartikel in der Cartoon-Karikatur des Sprechers des NATO-Russland-Rates zur Headline "Bewaffneter Konflikt in Europa?", da verstoltenbergt sich der präsidiale Redner am NATO - OTAN-Pult mit folgenden Worten IM BLOCKSATZ wie folgt:

"NACH JAHRZEHNTEN DES FRIEDENS - SEHEN WIR JETZT WIEDER DIE CHANCE ...ÄH...GEFAHR EINES KRIEGES IN EUROPA"

Der Rest ist Schweigen...
Vor diesem globalen Narrentreiben
Wäre nicht der gerechte Richter
Der ist & bleibt der Oden-Dicher:

Wer jetzt noch in der Plutokaten-Fron geschunden
Getrost!
Wir alle sind im kalten Weltenall
Ans blaue Erdenmeer gebunden

Sind miteinand verbunden...

Wie das Heer der Bäume
Deren grünste Ansichten & Träume
Ernst gemeint & niemals Schäume!!
Denn jeder einzelne Stamm allein weiss.
Was Gott der Vielheit gab als einem Manne preis
Wir alle verbunden in einer Welt
Wo keiner auf sich selbst gestellt
Selbst wir romantisch Ich-Verrückten 
Stehen in Reih & Glied im Volks-Beglücken
Sein neues Recht & Reich 
Als unser Fischlein Weltenteich
Unser gerechtes Reich, das komme
Meint Heinrich, yrs Goldie-Fish, der Fromme

Biographische Quellen + rechtliche Dokumente: www.heil-heinrich.at   PDF: Mein Leben

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