Standortentwicklungsgesetz
Der "Turbo" für den Standort Österreich
TIROL. Das Standortentwicklungsgesetz ist in den Augen des Nationalratsabgeordneten Josef Lettenbichler ein enormer Erfolg. Das Verfahren wäre ein "Turbo für den Standort Österreich".
Dauer von UVP-Verfahren soll deutlich verkürzt werden
Aus dem neuen Standortentwicklungsgesetz erhofft man sich, unter anderem die Dauer der UVP-Verfahren künftig kürzen zu können. Auch die Realisierung standortrelevanter Projekte soll unterstützt werden.
„Dies ist auch ein wichtiges Zeichen an Unternehmen, die aufgrund der langen Verfahrensdauer immer öfter einen Bogen um Österreich machen“, erläutert der Unterländer Nationalratsabgeordnete Josef Lettenbichler.
"Klassische Win-Win-Situation"
Als "klassische Win-Win-Situation" definiert Lettenbichler das Standortentwicklungsgesetz. Einerseits würde es zur Entbürokratisierung beitragen und andererseits würde es den Wirtschaftsstandort stärken.
Dies würde sich wiederum auf die Sicherung von Arbeitsplätzen auswirken, so Lettenbichler.
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