Zoller-Frischauf: Jugendliche haben gute Perspektiven am Tiroler Arbeitsmarkt
Über die gute Situation am Tiroler Arbeitsmarkt ist auch Jugendlandesrätin Patrizia Zoller-Frischauf erfreut. Sie verweist auf die gesunkene Arbeitslosenrate in der Altersgruppe 15 bis 19 Jahre und zieht daraus den Schluss, dass es "gute Perspektiven für Jugendliche am Arbeitsmarkt" gibt.
TIROL. Die gesunkene Rate der Arbeitslosen in den Altersgruppen 15 bis 19 und 20 bis 24 Jahre (17,1%) lässt die Jugendlandesrätin Zoller-Frischauf positiv in die Zukunft blicken. Bei den Lehrplätzen gäbe es sogar "einen starken Überhang der zur Besetzung gemeldeten 1.617 Lehrplätze", erläutert Zoller-Frischauf.
"Handwerk hat goldenen Boden"
Ein Lehrberuf ist in den Augen der Jugendlandesrätin immer noch eine sehr gute Wahl, wie es auch schon im Sprichwort: "Handwerk hat goldenen Boden" heißt. In Tirol waren 657 Personen als lehrstellensuchend dokumentiert, demgegenüber standen 775 zu besetzende Lehrstellen.
Dies zeigt wiederum den Bedarf an Fachkräften in Tirol. Wer sich für eine Lehre entscheidet, trägt zur positiven Entwicklung der Tiroler Wirtschaft und dem Standort Tirol bei.
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