ASYL FÜR FREUNDE. INNPiratenAntrag im Gemeinderat Innsbruck vom 11.Juli 2013
Die Avantgarde schreitet voran. Die Zeit gibt ihr Recht. Also heute der Inn-GEMEINDE-piRATige Antrag zur Flüchtlingsfrage in gesamteuropäischer Notstandslage. Im Original: "Der Gemeinderat möge beschließen: Zum Wohle der Menschen & der Sicherheit von Asylsuchenden ist in Innsbruck eine EHRENAMTLICHE BEWEGUNG heimischer ASYLPATEN ins Leben zu rufen und ist diese - weniger mit Geld - als vielmehr mit öffentlichem Treu & Glauben auszustatten, wie dies in der Beteiligung des Volkes an der Rechtspflege im Geschworenen- und Schöffenbereich durch zweifelsfreie Menschen aus dem Volk & für das Volk der Fall ist, und wie es im System der "BUDDIES" zur Integration versus Isolation der ersten HIV-Welle im angloamerikanischen Raum in den 80zigern des vergangenen Jahrhunderts angegangen worden ist. Zur Prüfung des Bedarfes, der Durchführbarkeit & der Methodik ist diese Menschenrechtssache dem Ausschuß für Soziales zu überweisen.
BEGRÜNDUNG: Ungeachtet einer bundeslastigen Kompetenz- & Aufgaben-an-sich-Bindung stehen junge Inder, Nigerianer oder andere Landsleute mit erhöhtem Fluchtbedarf de facto vor heimischen Nahversorgungsbetrieben, um dort wie "Selbständige" "Zeitung" zu vertreiben, ständig mit Hin- und Herweisung zum Ankunftsland bedroht. Gerade besuchte Papst Franziskus die Rettungsinsel vor dem Meeresgrab: Lampedusa. Lasst uns seinem Beispiel folgen und in Innsbruck Inseln des Schutzes vor Verfolgung errichten. Jeder Asylpate in Verantwortung für seinen Schützling!"
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