Transit-Belastung: Hoffnung durch Tirols EUSALP Vorsitz 2018

LH Günther Platter mit der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen Beate Merk und der EU-Kommisarin für Regionalpolitik Corina Cretu. | Foto: Bayerische Staatskanzlei
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  • LH Günther Platter mit der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen Beate Merk und der EU-Kommisarin für Regionalpolitik Corina Cretu.
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TIROL. Die Transit-Belastung ist nach Platter eines der wichtigsten Themen, wenn es um die Verkehrs- und Versorgungssicherheit in Tirol geht. Diese wäre momentan einfach nicht mehr gesichert, so der Landeshauptmann. Umso mehr hofft man 2018, etwas als Vorsitzender der EUSALP erreichen zu können. 

Solidarität ist der Schlüssel

Für eine Transit-Entlastung soll eine gemeinsame Strategie der EUSALP-Regionen sorgen. Die Solidarität unter den Regionen soll sich in einer Aufteilung der Alpenübergänge sowie einer Verlagerung des Verkehrs auf die Schiene ausdrücken. 
Diesbezüglich im Gespräch ist auch eine grenzüberschreitende Korridormaut von München nach Verona, die Platter als notwendig bezeichnet. 
Vorübergehend sollen die laufenden LKW-Blockabfertigungen in Tirol Abhilfe schaffen.

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LH Günther Platter mit der Bayerischen Staatsministerin für Europaangelegenheiten und regionale Beziehungen Beate Merk und der EU-Kommisarin für Regionalpolitik Corina Cretu. | Foto: Bayerische Staatskanzlei
LH Günther Platter nahm heute bei der Generalversammlung und dem Jahresforum der EU-Strategie für den Alpenraum (EUSALP) im München teil. | Foto: Bayerische Staatskanzlei
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