Liste Fritz: Geplante Plakatentfernungsaktion ist undemokratisch

Der Wahlkampf für die Landtagswahlen ist im vollen Gange. Am 25. Februar können die Tiroler ihr Kreuz machen. | Foto: pixabay.com
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  • Der Wahlkampf für die Landtagswahlen ist im vollen Gange. Am 25. Februar können die Tiroler ihr Kreuz machen.
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TIROL. Die Liste Fritz wittert in dem Argument der Verkehrssicherheit eine Ausrede und erinnert an den Landtagswahlkampf 2013, als "kaum ein Laternenmast" ohne ein gelbes Vorwärts-Fairändern-Schild auszumachen war. 
Nach Markus Sint ist die Weihnachtsbeleuchtung, die sämtliche Laternen der Stadt schmückte eine größere Bedrohung für die Verkehrssicherheit als die verbotenen Wahlplakate. 
Die Liste Fritz wirft Oppitz-Plörer vor, dass sie den Parteien die Möglichkeit zur Wahlwerbung nimmt. Dies ist als undemokratisch zu bewerten, so Liste Fritz-Kandidat Markus Sint und erläutert dazu: „Es ist für uns eine Selbstverständlichkeit, dass durch unsere Plakate kein Verkehrszeichen überdeckt werden darf und die Sicherheit der Bürger auf Zebrastreifen durch Plakate nicht eingeschränkt werden darf. Darauf haben wir beim Plakatieren natürlich geachtet." Trotzdem ist eine Plakatentfernungsaktion der Stadt geplant. 

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Der Wahlkampf für die Landtagswahlen ist im vollen Gange. Am 25. Februar können die Tiroler ihr Kreuz machen. | Foto: pixabay.com
Fotodokumentation des Vorwärts Tirol Wahlkampfes 2013 von Bürgermeisterin Christine Oppitz-Plörer. | Foto: Liste Fritz
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