"Klares Signal der Bevölkerung zum unversehrten Erhalt der Kalkkögel"

ÜnterstützerInnen der Initiative Pro Kalkkögel | Foto: Pro Kalkkögel
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GRINZENS. „Dass sich fast zwei Drittel der Bevölkerung im westlichen Mittelgebirge und Stubaital für den Erhalt der Kalkkögel aussprechen, ist ein eindeutiges Signal an die gewählten VolksvertreterInnen und ein Armutszeugnis für jene, die dieses rechtswidrige und wirtschaftlich sinnlose Projekt bisher vehement gegen den Willen der BürgerInnen mit öffentlichen Geldern vorangetrieben haben“, stellen die Mitglieder der Initiative Pro Kalkkögel vor allem den Bürgermeistern in der Region ein schlechtes Zeugnis aus. „Wir bedanken uns bei den BEZIRKSBLÄTTERN Tirol für diesen weiteren ‚Mosaikstein‘ und halten unmissverständlich fest, dass das Ergebnis der repräsentativen Umfrage deutlich zeigt, dass die Menschen in der Region mehr Weitblick haben als der Großteil ihrer VolksvertreterInnen“.

Die Seilbahnpläne über die Kalkkögel würden sich jetzt für die Initiative Pro Kalkkögel erübrigen, da ohne den Zuspruch der Bevölkerung – zusätzlich zu allen anderen Widersprüchlichkeiten – jede Legitimität fehle und die Bürgermeister in der Region somit keine weiteren öffentlichen Gelder "verschwenden" dürfen. „Wir freuen uns, dass wir zusammen mit anderen Organisationen mit laufender Informationsaufbereitung den Menschen reinen Wein einschenken konnten und werden weiterhin alle Fakten auf den Tisch bringen. Vor allem aber freut uns, dass die BürgerInnen im westlichen Mittelgebirge und Stubaital mündig genug sind, um sich keine falschen Fakten vorgaukeln zu lassen“, so die Vertreter der Initiative abschließend.

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