Kirchberg - Mobilität
Begegnungszone kommt voraussichtlich erst 2022

Im Kirchberger Ortszentrum soll eine Begegnungszone eingerichtet werden. | Foto: Kogler
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  • Im Kirchberger Ortszentrum soll eine Begegnungszone eingerichtet werden.
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In Kirchberg wird eine Begegnungszone im Ortszentrum geplant; Kosten rund eine Million Euro.
KIRCHBERG. Aus budgetären Gründen wurde im Corona-Jahr 2020 die Umsetzung der seit längerem diskutierten und geplanten Begegnungszone in Kirchberg nach hinten verschoben. Die Zone soll vom Kreisverkehr bis zur Landbrücke, im Anschluss auch in der Dr. Erhart-Straße und in der Dorfstraße errichtet werden.

"Der Bereich Kreisverkehr bis Landbrücke wäre als erste Bauphase gedacht, im Endausbau würde es in zwei weiteren Phasen weiter in Richtung Aschau bis zur Abzweigung Neugasse und bis zur Dorfstraße gehen. Auch an eine innovative Beleuchtung dieser Bereiche ist gedacht. Die Planungen sind aufwendig und langwierig. Die Begegnungszone soll eine Beruhigung im Ortszentrum bringen",

schildert Bgm. Helmut Berger.

1 Million Euro

Die Planung sind in der Finalphase. Sobald diese abgeschlossen sei, werde es im Ausschuss Gespräche geben, ebenso mit direkt betroffenen Anrainern, die sich an Maßnahmen beteiligen können, um ein einheitliches Erscheinungsbild im Straßenbereich gestalten zu können. "Die Umsetzung der ersten Bauphase wird wohl 2022 starten. Inklusive Beleuchtung rechnen wir mit rund einer Million Euro brutto an Kosten. Heuer sind die restlichen Planungskosten im Budget; wir rechnen auch mit Bundesmitteln (im Rahmen des LWL-Ausbaus, Anm.)", so Bgm. Berger.
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