Diskussionen um Umwidmung
Eine Widmungsgeschichte sorgte für Unmut bei Kitz-Mandataren
KITZBÜHEL (niko). Eine Umwidmung am Bichlnweg sorgte in der vorletzten GR-Sitzung für Unmut. Es ging um eine Widmungsbereinigung bzw. Widmung von landwirtschaftlichem Mischgebiet in Bauland (147 m2). Die Opposition ortete dabei mögliche Spekulationen. Für Misstrauen sorgte die Tatsache, dass es bereits vor über zehn Jahren Misstöne mit dem Widmungswerber gab, als ein für ein Personalhaus gewidmetes Grundstück dann an eine reiche Ausländerin verkauft wurde.
Über die gesamte (größere) Grundfläche wird ein Bebauungsvertrag gelegt. Mehrere Mandatare wollen zusätzlich wissen, was hier gebaut werden soll.
Der Erstbeschluss wurde mit zehn Ja-, bei drei Nein-Stimmen (fünf Enthaltungen) gefasst.
Du möchtest selbst beitragen?
Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.