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Eggerkreuzung soll (endlich) entschärft werden

- Ein Schild weist auf die gefährliche Kreuzung hin.
- Foto: Kogler
- hochgeladen von Klaus Kogler
Weitere Schritte in Richtung Entschärfung der gefährlichen Eggerkreuzung; Einigung mit Grundeigentümern nötig.
ST. JOHANN. Der 19. November wird ein wichtiger Termin zur finalen Planung für die Entschärfung und Neubauten der gefährlichen Eggerkreuzung.
„Es gilt, alles mit Wasserrecht, ÖBB und Straßenverwaltung abzustimmen, um das Projekt verfahrensreif zu machen“,
so Bgm. Stefan Seiwald. Wird das Verfahren dazu eingeleitet, könne mit den fünf betroffenen Grundeigentümern in konkrete Verhandlungen eingetreten werden. Es seien schwierige Gespräche und Einsprüche zu erwarten, so der Ortschef.
Das Projekt mit Straßenverschwenkung und Überführung über die Ache und die Bahnstrecke sei jedenfalls ein sehr aufwendiges, im Sinne der Sicherheit jedoch dringend notwendig. Ein Projekt des Baubezirksamts liegt bereits vor.
Auch für den Umbau der Bacherkreuzung (Unterbürg) seien die Planungen fertig und stünden Verhandlungen an. Mit einem der zwei Grundeigentümer gebe es bereits eine Einigung.
„Es sei noch einmal betont, dass diese Maßnahmen unabhängig vom geplanten Gewerbegebiet erfolgen“,
so Seiwald.
Detail am Rande: Die Errichtung der großen Strommasten hängt nicht mit der Kreuzung, sondern mit dem Umweltprojekt im Eggerwerk zusammen.
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