willhaben-Marktübersicht 2021
Mietpreise für Wohnungen steigen weiterhin
Durchschnittlich höchste Mieten weiterhin im 1. Bezirk in Wien, Innsbruck und Kitzbühel.
WIEN, TIROL, BEZIRK KITZBÜHEL. willhaben untersucht regelmäßig die Mietpreisentwicklung am österreichischen Wohnungsmarkt. Auch heuer wurden wieder rund 230.000 entsprechende Anzeigen analysiert und die Angebotspreise aus den Kalenderjahren 2019 und 2020 miteinander verglichen. Die Ergebnisse zeigen deutlich: In rund 89 % der untersuchten Bezirke zogen die durchschnittlichen Quadratmeterpreise von Mietwohnungen weiter an.
Preisveränderungen
Die größte Steigerung war demnach im Bezirk Landeck mit 14 % zu verzeichnen.
Der durchschnittliche Quadratmeter-Angebotspreis liegt bei rund 56 % aller österreichischen Bezirke im zweistelligen Bereich. Auch in diesem Jahr ist der erste Wiener Gemeindebezirk (19,3 Euro) dabei der teuerste in ganz Österreich. Weitere Spitzenreiter sind Innsbruck (18,5 €) und Kitzbühel (17,3 €). Auf Platz vier liegt Salzburg Stadt (16,1 €). Besonders preiswert ist es in den Bezirken Gmünd (7,3 €), Hermagor, Lilienfeld, Güssing und Murtal (jeweils 7,5 €).
Tirol
Neben der höchsten Mietpreissteigerung in Landeck gab es auch in den Bezirken Lienz (8,5 %), Kitzbühel (6,6 %) und Schwaz (6 %) Preissteigerungen.
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