NHT: 21 topmoderne Mietwohnungen am „Mesnerfeld“ in Oberndorf übergeben

In schönster Lage übergab die NHT am Areal des „Mesnerfeldes“ topmoderne Mietwohnungen. Zur Schlüsselübergabe trafen sich: Familie Lederer, Bgm. Hans Schweigkofler, LR Beate Palfrader sowie NHT-GF Hannes Gschwentner. | Foto: Foto: Vandory
  • In schönster Lage übergab die NHT am Areal des „Mesnerfeldes“ topmoderne Mietwohnungen. Zur Schlüsselübergabe trafen sich: Familie Lederer, Bgm. Hans Schweigkofler, LR Beate Palfrader sowie NHT-GF Hannes Gschwentner.
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OBERNDORF (niko). Auf dem sog. „Mesnerfeld“, in schönster Lage errichtete die Neue Heimat Tirol (NHT) in einer Bauzeit von 16 Monaten eine Wohnanlage mit 21 Mietwohnungen sowie 25 Tiefgaragenstellplätzen.
Auf der Baurechtsliegenschaft der röm.-kath. Pfarrkirche entstand ein Wohnobjekt in Passivhausbauweise.

Nun bat die NHT zur feierlichen Schlüsselübergabe. GF Hannes Gschwentner erzählte den Anwesenden „dass das Baugrundstück „Mesnerfeld“ bereits das zweite Grundstück der Erzdiözese Salzburg sei, das die NHT bebaut habe“. Und Gschwentner weiter: „Ich bin überzeugt, dass diese sehr gelungene Wohnanlage am Mesnerfeld mit seiner Fertigstellung auch die letzten Kritiker positiv überzeugen kann. Der teilweise Holzbau von Architekt Thomas Schnizer bietet modernen, zeitgemäßen Wohnraum zu leistbaren Preisen und gibt der Gemeinde Oberndorf ein interessantes neues Gesicht, bei dem sich Tradition und Moderne treffen.“

Die ARGE Architekten Thomas Schnizer, Martin Tabernig und Alois Zierl planten für diese Lage ein frei stehendes Gebäude mit drei oberirdischen Geschoßen und einem Untergeschoß. Wichtig war dem Architektenteam dabei, auf die Dorfstruktur von Oberndorf, die geprägt ist von alten, im Ortskern dicht stehenden Einhöfen und lockerer Einfamilien-hausbebauung, einzugehen. Die konstruktiven Gebäudeteile, wie Stiegenhaus und Decken sind in Massivbauweise (Stahlbeton) ausgeführt, die Fassade aus vorgefertigten Holzelementen. Die materialgerechte schlichte Holzverkleidung erinnert an alte Holzstadel.

Um der besonderen Lage, mit Blick auf den Wilden Kaiser, gerecht zu werden, sind alle Wohneinheiten nach Westen hin ausgerichtet. Alle Wohnungen verfügen entweder über einen Balkon bzw. eine Terrasse sowie Kleingärten. Der Wohnungsschlüssel sieht sechs Zwei-, 12 Drei- und drei Vierzimmerwohnungen vor.

Zur Wohnanlage gehört eine Tiefgarage mit 25 Stellplätzen, ergänzt durch weitere 17 Parkplätze im Freien. Erschlossen wird das Wohngebäude von der Ostseite, parallel zur Zufahrtsstraße. Dort befinden sich auch die Technikräume wie Müll-, Kinderwagen- und Fahrradraum.

Die Wohnanlage ist an das Fernwärmenetz angeschlossen. Für ein gesundes Raumklima in den einzelnen Tops sorgt zusätzlich die kontrollierte Wohnraumlüftung, kombiniert mit guter Wärmedämmung außen sowie Drei-Scheiben-Verglasung.

Die Freiräume um das Gebäude sind begrünt und finden als private Kleingärten und als gemeinsame Aufenthaltsräume Verwendung. Einen Kinderspielplatz gibt es an der nördlichen Grundgrenze.

Die Baukosten belaufen sich auf ca. 3,2 Mio. €. Die durchschnittliche Wohnungsmiete beträgt pro m² ca. 7,91 € brutto.

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