Tourismus, Winter-Halbzeitbilanz
Gegenüber Vorkrisenniveau noch Luft nach oben

Plus im PillerseeTal (Bild: Waidring) gegenüber 2022/23. | Foto: Kogler
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  • Plus im PillerseeTal (Bild: Waidring) gegenüber 2022/23.
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Nächtigungszahlen in heimischen Regionen gegenüber 2018/19 im Minus; gegenüber Vorjahr vier Regionen im Plus, drei im Minus.

BEZIRK KITZBÜHEL. In der Halbzeitbilanz des Wintertourismus (November 2023 bis Jänner 2024) lagen sechs heimische TVB-Regionen bei den Nächtigungszahlen gegenüber der Vorkrisensaison 2018/19 (vor Corona, Anm.) im Minus; nur die Region Hohe Salve erreichte ein minimales Plus von 0,4 %.
Am stärksten fielen die Nächtigungsrückgänge in den Regionen Kaiserwinkl (–10,6 %), Kitzbühel (–12,1 %) und St. Johann (14,8 %) aus. Im Pillerseetal lagen die Einbußen bei geringen 2,4 %.

Vier Mal plus, drei Mal minus

Anders stellen sich die Zahlen im Vergleich zum Vorjahr (2022/23) dar. Hier lagen vier Regionen im Plus (Kitzbühel, PillerseeTal, Kaiserwinkl, Hohe Salve, zw. 0,4 und 6,8 %), drei im Minus (Wilder Kaiser, Brixental, St. Johann, zw. 0,9 und 3,4 %).

Nächtigungen 2023/24, Nov - Jan, %-Veränderung gg. 2022/23:

  • Wilder Kaiser, 409.322, –2,6 %
  • Brixental 391.947, –0,9 %
  • Kitzbühel 246.965, +0,4 %
  • PillerseeTal 236.495, +6,8 %
  • St. Johann 173.938, –3,4 %
  • Kaiserwinkl 136.669, +3,2 %
  • Hohe Salve 134.981, +6,3 %

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Plus im PillerseeTal (Bild: Waidring) gegenüber 2022/23. | Foto: Kogler
Kaiserwinkl, Kössen. | Foto: Bamberger
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