Die CORONA-Maßnahmen der Bundesregierung geben Rätsel auf
Wenn wir im Juli Masken brauchen, dann brauchen wir im September Schutzanzüge und im November Ganzkörperk......?

Foto: pixabay

War denn nicht der Hochsommer die Zeit mit dem stärksten Immunsystem, und dem geringsten Virusgeschehen? Und war denn nicht die Zeit von November bis März jene mit dem schwächsten Immunsystem, und den saisonalen Grippewellen?

Ich erinnere mich noch an das Vorhaben der Bundesregierung im März diesen Jahres das medizinische System nicht überlasten zu wollen. Klang logisch und gut. Nun sind wir im Hochsommer, die Spitäler kamen zu keiner Zeit nicht einmal annäherungsweise an irgendeine Überlastung heran - und es gibt wieder Maskenpflicht?!?!?!

Nicht nur dass die Masken nicht gerade unumstritten sind, auch gefährlicher sein könnten als keine zu tragen - aber im Juli? In der Zeit wo man sich viel mehr im Freien an der frischen Luft aufhält als in geschlossenen Räumen. Mit dem Fahrrad unterwegs ist und nicht eng gedrängt in U-Bahnen. Wo Schanigärten Saison haben und nicht Bierkeller.

Dann frage ich mich doch, wenn es nicht jetzt ohne Masken klappt, wann dann? Sollte ich mir dann nicht besser für die nächste Virensaison einen Weltraumanzug zulegen? Und mir zu Hause einen Quarantäneraum graben, in den ich mich nach einer interviralen Supermarktexpedition 14 Tage begebe?

Die Idee: Masken sind zum Schutz der anderen da. Wirken sie oder wirken sie nicht? Oder wirken sie nur dadurch, dass sie einwenig "Panik" indizieren, und nun alle einwenig mehr Abstand halten? Darüber sollen sich andere streiten.

Und ich verstehe schon, dass sich manche von mir nicht anhusten lassen wollen. Und es mag sein oder nicht, dass sie sich selbst nicht ausreichend durch Visiere oder Mundschutz vor mir schützen können.

Aber jene die sich vor mir schützen wollen, sollen einfach mit mir keinen Kontakt haben - so simple wäre die Welt. Was spricht dagegen, zweimal am Tag eine "Maskenstunde" in den Supermärkten, Postämtern, Banken und Apotheken einzuführen. Dann weiß ich genau, dass ich zu dieser Zeit NICHT einkaufen gehe, und alle die es wollen sind vor mir geschützt.

Oder manche Supermärkte, Apotheken, etc. können gerne entscheiden NUR Personen mit Masken hineinzulassen. Dann gehe ich eben in einen anderen.

"War es nun das Ziel die Spitäler vor Überlastung zu schützen, oder nicht?

Wenn es das Ziel ist, Spitäler nicht zu überlasten, dann muss die Schwelle der Neuinfektionen - bei der Maßnahmen getroffen werden - nicht bei 100 sondern vielleicht bei 3.000 liegen?

"War es nun das Ziel andere vor mir zu schützen, oder nicht?"

Wenn es das Ziel ist andere durch Masken zu schützen - dann bitte für jene die dies wünschen gesonderte Einkaufszeiten mit Maskenpflicht vereinbaren.

Die Begründungen gehen nicht mit der Realisierung konform. Warum sollte man eine gesamte Bevölkerung mit einer Maßnahme belegen, die aber nur Einzelne betreffen?

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