WÖRGLparadox – ein Blick von außen auf Wörgl

Bei der Vernissage von WÖRGLparadox: Kulturreferent Johannes Puchleitner, Melanie Hollaus, Günter Richard Wett und Hans Gwiggner. | Foto: Spielbichler
  • Bei der Vernissage von WÖRGLparadox: Kulturreferent Johannes Puchleitner, Melanie Hollaus, Günter Richard Wett und Hans Gwiggner.
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  • hochgeladen von Melanie Haberl

WÖRGL (vsg). „WÖRGLparadox“ betitelt sich ein Kunstprojekt von Melanie Hollaus und Günter Richard Wett, das sich mit Wörgls Architektur befasst und noch bis 25. Jänner 2014 in der Galerie am Polylog anhand der Medien Video und Fotografie zur Auseinandersetzung mit dem Wörgler Stadtbild einlädt und zum Nachdenken anregt.
„Nach dem Wunschamt ist WÖRGLparadox das zweite Kunst-Projekt, bei dem Wörgl von Außenstehenden gesehen wird“, erklärte Wörgls Kulturreferent Mag. Johannes Puchleitner bei der Vernissage am 13. Dezember.
Beide Projekte wurden vom Land Tirol im Rahmen der Kulturinitiative Tki open gefördert. Nächstes Jahr wird es ein weiteres Tki-Projekt in Wörgl geben – diesmal durchgeführt von der KulturZONE. Bei „Just do it – but do it different“ wird es um die Sicht auf die Stadt von innen gehen.

Wo: Galerie am Polylog, Josef Speckbacher-Straße, 6300 Wörgl auf Karte anzeigen
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