Graz: Sizilien liegt jetzt mitten am Lendplatz
Evelyn und Carmelo Faranda ziehen mit dem "Talianu" in die Räumlichkeiten des Café Paul ein.
"Talianu" bedeutet im sizialinischen Dialekt soviel wie (süd-)italienisch. Und genau mit diesem Lebensgefühl wollen die Neo-Gastronomen Evelyn und Carmelo Faranda im Ambiente der ehemaligen Gastro-Institution "Café Paul" aufwarten. "Wir sind zugleich Delikatessengeschäft, Tagesbar und Bistro", erzählen die beiden voller Tatendrang. Und wollen mit Direktimporten aus Italien – Käse, Früchte, Würste, Öle, Weine und vieles mehr – punkten.
Ein echter Geheimtipp übrigens:
Die Pasticcini, eine frischgemachte Verführung aus Mandeln, Schoko und Früchten. Zur Eröffnung fanden sich dafür auch gleich jede Menge prominenter Verkoster, unter den Gästen: die Gemeinderäte Verena Kumpitsch und Michael Ehmann, Musiklegende Flo Randacher, das "italophile Trio" Giuseppe Perna, Gregor Withalm und Johannes Messner, ORF-Mann Florian Prates, "Kopfstand"-Chef Martin Gutjahr – und natürlich Traude und Alois Paul.
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