Stimmung ist die halbe Konjunktur

Österreich-Fans - auch was den Wirtschaftsstandort betrifft: IV-Ökonom Christian Helmenstein, Vizekanzler
Reinhold Mitterlehner, IV-Präsident Jochen Pildner-Steinburg, Raiffeisen-General Martin Schaller (v. l.) | Foto: Raiffeisen
  • Österreich-Fans - auch was den Wirtschaftsstandort betrifft: IV-Ökonom Christian Helmenstein, Vizekanzler
    Reinhold Mitterlehner, IV-Präsident Jochen Pildner-Steinburg, Raiffeisen-General Martin Schaller (v. l.)
  • Foto: Raiffeisen
  • hochgeladen von Christine Seisenbacher

Die ersten Sonnenstrahlen am Konjunkturhorizont ließen beim gestrigen Raiffeisen Konjunkturgespräch in Raaba Zuversicht aufkommen. Gleichzeitig wurde klar, dass auf dem Weg zu mehr Wachstum noch viele Herausforderungen für die Bundesregierung anstehen.
Vizekanzler Reinhold Mitterlehner nannte die Themen Entbürokratisierung,
Forschung und Bildung als dringendste Themen und wiederholte die
Notwendigkeit eines „New Deals“ in der Zusammenarbeit der Bundesregierung.
Raiffeisen-Generaldirektor Martin Schaller forderte ein „Sabbatical für
Regulierer“, um Bürokratie abzubauen und kündigte eine Starthilfe für
Jungunternehmer an. IV-Präsident Jochen Pildner-Steinburg erwartet sich von
der Bundesregierung einen Schub für mehr Vertrauen in den
Wirtschaftsstandort Österreich. Und IV-Chefökonom Christian Helmenstein
bestätigte einen „stillen Umschwung zum Guten“, der in der Allgemeinheit
allerdings so nicht wahrgenommen würde.

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