Musikcafe Prenner
Popkultur trifft Genusskultur
Wie schmeckt eigentlich Rock and Roll? Diese Frage haben sich die Musiker vom Musikcafe Prenner aktuell gestellt. Nachdem die Südsteirer sich mit ihrer neuen Platte „Hallo Zukunft“ intensiv damit auseinandergesetzt haben, wie sie selbst klingen wollen, ist die Frage aufgetaucht, wie denn das Musikcafe Prenner wohl schmecken würde, wenn es ein Getränk wäre.
Um dieses Geheimnis zu lüften, haben sie den Braumeister ihres Vertrauens - Georg Pock von Pock Bier in Pichla - aufgesucht. Dort wurde unter fachkundiger Anleitung geschrotet, gemaischt, gekocht und verkostet bis ein wundervolles Pils dabei herausgekommen ist, das genau so einzigartig schmeckt, wie das Musikcafe Prenner klingt.
Nachhaltigkeit im Fokus
"Wir sind superhappy mit dem Musikcafe Prenner Pils, und vor allem, dass wir mit Georg Pock jemanden gefunden haben, der zum einen verrückt genug war, das mit uns umzusetzen und zum anderen auch den Nachhaltigkeitsgedanken lebt wie kaum ein anderer. Abgesehen davon, dass er das wohl köstlichste Bier der Welt braut", betonen die Musiker.
Zu erstehen gibt es dieses Bier zunächst auf ihrem aktuellen Crowdfundingprojekt, um die Vinylpressung der neuen Platte zu finanzieren. Nachdem die Situation immer noch schwierig für Musikerinnen und Musiker ist, haben sie den Versuch gestartet, die Platte durch viele kleine Beiträge zu erwirtschaften.
Als Gegenleistung gibt es zahlreiche Goodies, die wie die Band vom Nachhaltigkeitsgedanken geprägt sind. So gibt es neben dem Bier und der Musik auch noch zahlreiche andere Produkte - von selbstgemachten Honig aus Wildon bis hin zu handbedruckten fairen Unikat T – Shirts von Apflputzn. Auch die Platte selbst wird regional bei Austro Vinyl in Fehring gepresst.
Wenn jemand das Projekt unterstützen wollt bitte einfach auf folgenden Link gehen: https://www.startnext.com/musikcafe-prenner
Mit der neuen Platte geht es dann Ende des Jahres wieder auf Tour. Auch eine weitere Release Show in Leibnitz ist in Planung.
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