Advent mit stillem Stil

Für stille Festkultur: Bürgermeister Gerhard Konrad (M.) mit Förderern und Mitwirkenden.
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  • hochgeladen von Markus Kopcsandi

"Der Advent steht an – Straden soll wieder grün werden", so Stradens Bürgermeister Gerhard Konrad im Vorfeld vom "Stillen Advent". Die Idee eines entschleunigten Advents mit dem grünen Licht als Symbol entstand 2003 in Straden. Motoren der Aktion waren Stradens ehemaliger Bürgermeister Anton Schuster, die Lichtkünstler Karin Hauenstein-Schnurrrer und Anton Schnurrer, die Vulkanland-Obleute und die "Artgenossenschaft" unter Karl Lenz, Bürgermeister von Stainz.
Mittlerweile sind 45 Gemeinden von der bewussten Festkultur überzeugt. Mit Merkendorf konnte wieder ein neues Mitglied gewonnen werden. "Es wird eine Plakatserie für den Stillen Advent geben", verkündet Vulkanland-Obmann Josef Ober. Er möchte in die Weihnachtsmärkte eine neue Linie hineinbringen. "Wir müssen nicht durchdrehen, können uns besinnen", stellt er klar.
Das Programm ist trotzdem lebendig. So werden beim Stradener Advent am 14. und 15. Dezember u.a. Stände des Tourismusverbands mit regionaler Kulinarik und Handwerk geboten. Am 17. Dezember startet beim Pfeifenclubgelände die Vollmondwanderung. An den Wochenenden gibt's bei der Buschenschenke Monschein die Advent-Werkstatt.

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