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In Allerheiligen bei Wildon wird die Artenvielfalt mit einer Wildblumenwiese geschützt und unterstützt.
Der Umweltschutz spielt in der Gemeinde Allerheiligen eine große Rolle. So stellt Bgm. Christian Sekli mit der Gemeinde eine 1.500-Quadratmeter-Wiese für gesunde Artenvielfalt zur Verfügung.
Naschgarten für alle
Hier wachsen die unterschiedlichsten Wildblumen und Wiesenkräuter und bieten den idealen Lebensraum für Insekten und Bienen. Auch Landesrätin Ursula Lackner, NAbg. Joachim Schnabel und Christine Podlipnig vom Naturschutzbund haben sich von diesem Vorzeigeprojekt überzeugt. Doch nicht nur die Wildblumenwiese kann sich sehen lassen. Es wurden auch Hochbeete und ein Trinkbrunnen errichtet. "Es ist ein Naschgarten für alle entstanden – für Menschen und Tiere", freut sich Bgm. Sekli, der beim Projekt selbst Hand angelegt hat. Geplant ist weiters, dass ein heimischer Imker hier einen Bienenstock aufstellt.
"Entstanden ist das Projekt in der Corona-Zeit, denn wir wollten den Bürgern das Zuhause-Bleiben versüßen", erklärt Sekli. Ein weiteres Projekt, welches in der Krisenzeit erfolgreich umgesetzt wurde, ist die Revitalisierung der Wanderwege in der Gemeinde. So erstrahlen der Josef-Krainer-Weg und der Grazer Jakobsweg in neuem Glanz. "Die Wege wurden neu ausgeschildert und Bänke für die Rast aufgestellt", ist Bgm. Sekli dankbar. Doch nicht nur in Sachen Umwelt- und Klimaschutz geht Allerheiligen mit gutem Beispiel voran, auch was die Kinderbetreuung betrifft, nimmt die Gemeinde eine Vorreiterrolle im Bezirk Leibnitz ein.
Die Wanderwege in Allerheiligen wurden neu beschildert und mit Sitzbänken ausgestattet.
"Wir sind eine beliebte Zuzugsgemeinde, und viele Jungfamilien sind hier ansässig. Daher explodieren unser Kindergarten, die Schule und die Ganztagsbetreuung", erklärt Bgm. Sekli. Daher arbeitet ein Projektteam an der Erstellung eines Konzeptes für den Ausbau des Schul- und Kindergartenzentrums inklusive einer Kinderkrippe. Da sich alle Bildungseinrichtungen in einem Gebäudekomplex befinden, ist Allerheiligen eine Modellregion. Durch die Vernetzung von Kindergarten und Volksschule gestaltet sich der Übergang für die Kinder reibungslos. In einem Gebäude können dann Kinder von 18 Monaten bis zehn Jahren von 7 bis 17 Uhr betreut werden. "Ich bedanke mich beim Land Steiermark, das uns bei diesem Großprojekt von Anfang an unterstützt hat", betont Bgm. Sekli.
Der Kindergarten soll von zwei auf drei Gruppen erweitert, und die Schule einen neuen Werkraum sowie einen Multimedia-Raum erhalten.
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