30 Jahre Leibnitz lädt ein
Alles neu macht der Mai in der Innenstadt
Seit nunmehr 30 Jahren gibt es die Aktionsgemeinschaft "Leibnitz lädt ein". Die Zeit während der Corona-Krise wurde intensiv genutzt, um gemeinsame Projekte voranzutreiben.
So erstrahlen die drei großen Taschenpylone an den Leibnitzer Einfahrtsstraßen im neuen Design. Die Schrift, die darauf zu sehen ist, ist eine Kombination aus den Unterschriften der Mitgliedsbetriebe.
Leibnitzer Herzlinde
Ein nachhaltiges Projekt ist die Leibnitzer Herzlinde. Mit dem "Leibnitz lädt ein" Bummelzug wurden diese zu den Mitgliedsbetrieben gebracht. Leibnitz heißt "Platz der Linde" und daher erhält jeder Mitgliedsbetrieb von der Gärtnerei Brodschneider eine Linde im Topf. Diese werden, wenn sie größer sind, zur Begrünung der Stadt beitragen. Als drittes Projekt gibt es neue, CO2 neutrale Papiertragetaschen, die bereits bei allen Mitgliedsbetrieben erhältlich sind. "Ich bin froh, dass die Wirtschaft von Leibnitz gerade in dieser herausfordernden Zeit enger zusammenrückt", freut sich Bgm. Helmut Leitenberger. Obmann Fritz Parmetler ist stolz auf sein Team und auf die vielen Ideen. "Gerade sowas wie die Herzlinde ist ein Alleinstellungsmerkmal – das gibt es nur einmal in ganz Österreich und zwar bei uns in Leibnitz!"
"Schatzmeisterin" Barbara Draxler freut sich, dass voraussichtlich ab Juni der Leibnitz lädt ein Bummelzug wieder am Samstag fahren darf. Natürlich unter Einhaltung der Sicheheitsabstände. Großer Dank galt auch der Stadtgemeinde Leibnitz, insbesondere Astrid Holler für die Unterstützung bei der Umsetzung dieses Projekts.
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