Vereinsspenden
FPÖ-Bezirksparteileitung Leibnitz spendet an Vereine im Bezirk

Marcel Resch (l.) nahm für den Verein "Steirer mit Herz" den Scheck dankend entgegen. | Foto: Christoph Lanfried
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  • Marcel Resch (l.) nahm für den Verein "Steirer mit Herz" den Scheck dankend entgegen.
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Da 2021 keine Weihnachtsfeier stattfinden konnte, beschloss die FPÖ-Bezirksparteileitung Leibnitz, insgesamt 900 Euro an Vereine im Bezirk Leibnitz zu spenden.

LEIBNITZ. Die Bezirksparteileitung der FPÖ Bezirk Leibnitz hat Ende Oktober einstimmig den Beschluss gefasst, dass für die Bezirksweihnachtsfeier bestimmte Geld, welche corona- bedingt abgesagt wurde, zu spenden. In einer weiteren Sitzung am 17.12.21 wurde dann einstimmig beschlossen je 300 Euro an L.I.F.F.T (Interdisziplinäre Frühförderung & Familienbegleitung) mit Sitz in Wagna,  Leah Verein(t) für Menschen mit und ohne Behinderung mit Sitz in Tillmitsch und "Steirer mit Herz" für hilfsbedürftige Kinder, Jugendliche und deren Familien mit Sitz in St. Johann im Saggautal zu spenden.

Renate Andrae–Heil von L.I.F.F.T mit FPÖ-Bezirksparteiobmann-Stv. Josef Friesser. | Foto: Christoph Lanfried
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In Vertretung des GF Bezirksparteiobmannes GR Manfred Repolust übergab Bezirksparteiobmann Stv. GR Josef Friesser, als kleines Weihnachtsgeschenk, die Spendenschecks an die Obfrau des Vereins L.I.F.F.T Renate Andrae–Heil, der Schriftführer-Stv. von Leah Verein(t) Karin Frühwirth, sowie an den Obmann von "Steirer mit Herz" Marcel Resch.

Karin Frühwirth von "Leah Verein(t)" mit Josef Friesser | Foto: Christoph Lanfried
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Bezirksparteiobmann Stv. GR. Friesser: "Der Bezirksparteileitung der FPÖ Bezirk Leibnitz war es vor allem wichtig, das Geld bezirksansässigen Vereinen zukommen zu lassen. Kinder sind das schwächste Glied unserer Gesellschaft und bedürfen besonderer Förderung.

„Ein Herzliches Dankeschön und Hochachtung an allen Mitgliedern und ehrenamtlichen Helfern dieser Vereine. Da ich selbst seit über 30 Jahre ehrenamtlich beim Roten Kreuz der Freiwilligen Feuerwehr und der Steirischen Berg und Naturwacht tätig bin, weiß ich das zu schätzen“, so Friesser abschließend.

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