Norbert Hofer in Leibnitz

Traten in Leibnitz auf (v.l.): Stefan Hermann, Mario Kunasek, Norbert Hofer, Hannes Amesbauer und Josef Riemer.
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  • Traten in Leibnitz auf (v.l.): Stefan Hermann, Mario Kunasek, Norbert Hofer, Hannes Amesbauer und Josef Riemer.
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Bereits einige Stunden bevor Norbert Hofer, Dritter FPÖ-Nationalratspräsident und ehemaliger Bundespräsidentschaftskandidat, am Leibnitzer Hauptplatz zur Kundgebung aufmaschierte, dröhnte aus den Lautsprechern die Musik von "Die Fahrenbacher". Zuvor gaben Norbert Hofer, Landesparteiobmann KO LAbg. Mario Kunasek, LAbg. Hannes Amesbauer (Landesspitzenkandidat für die Nationalratswahl), Landesparteisekretär Stefan Hermann und NAbg. Josef Riemer (Wahlkreisspitzenkandidat der FPÖ Leibnitz), die am Vormittag den Bezirk Voitsberg besuchten, eine Pressekonferenz im Römerhof in Leibnitz.

11.000 Stimmen Unterschied

Wiederholt wiesen die FPÖ-Politiker in ihren Statements darauf hin, "dass die Bevölkerung mehr Fairness braucht". "Die Steiermark ist wieder ein freiheitliches Kernland und hat schon viele blaue Wunder bewiesen", so Kunasek, der betonte: "Bei der ÖVP ist noch nicht ganz angekommen, dass uns auf Landesebene nur 11.000 Stimmen trennen." Hofer nannte u.a. als Hauptanliegen eine direkte Demokratie: "Die Umsetzung direkt demokratischer Elemente ist für uns Koalitionsbedingung." Riemer verwies auf seine Spezial-Themen Stärkung des ländlichen Raumes sowie Tierschutz und Gesundheit.
Während die FPÖ-Politiker bei der Pressekonferenz ruhig und gelassen ihre Themen aufzeigten, war der Auftritt bei der Kundgebung am Hauptplatz lautstark und kämpferisch, wobei mit den Themen Ausländer und Sicherheit durchgestartet wurde. Anschließend ging es weiter nach Weiz.

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