Nach FPÖ-Wahlerfolg
Daniel Kos will sich in Leibnitz Bürgermeistersessel angeln

- Daniel Kos wurde einstimmig vom Vorstand als Spitzen- und Bürgermeisterkandidat der FPÖ für die bevorstehende Gemeinderatswahl nominiert.
- Foto: FPÖ
- hochgeladen von Waltraud Fischer
Die Gemeinderatswahl im März 2025 wirft ihren Schatten voraus: Der Vorstand der FPÖ Leibnitz beschloss einstimmig, FPÖ-Gemeinderat Daniel Kos einstimmig als Spitzen- und Bürgermeisterkandidat ins Rennen zu schicken.
LEIBNITZ. Nach der Wahl ist vor der Wahl. Nachdem es bei der Landtagswahl einen Erdrutschsieg für die FPÖ in der Steiermark gab, wirft bereits die Gemeinderatswahl 2025 ihren Schatten voraus. Die FPÖ Leibnitz schickt FPÖ-Gemeinderat Daniel Kos als Spitzen ins Rennen, der damit verbunden auch um das Bürgermeisteramt in der Stadtgemeinde rittern will.

- Jubelstimmung herrschte nach der Landtagswahl 2024 im FPÖ-Bezirksbüro in Leibnitz.
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- hochgeladen von Waltraud Fischer
FPÖ zeigt sich siegessicher
"Zunächst möchten wir uns bei den Leibnitzerinnen und Leibnitzern für das große Vertrauenbedanken. Bei sämtlichen Wahlen – ob EU-, Nationalrats- oder Landtagswahlen – konnten wir überzeugen und als stärkste Kraft ins Ziel gehen. Dieses Vertrauen ist uns Verpflichtung und Ansporn zugleich, uns weiterhin mit voller Energie für das Wohl der Bevölkerung einzusetzen", betont Daniel Kos, der meint: "Seit 20 Jahren hält die SPÖ die Zügel in der Hand. Doch die Zusammenarbeit mit dem aktuellen Bürgermeister gestaltet sich äußerst schwierig: Zahlreiche Vorschläge und Ideen werden abgelehnt, Innovation blockiert. Mit über 130 Dringlichkeitsanträgen hat die FPÖ in den letzten Jahren bewiesen, dass sie die aktivste Oppositionspartei ist."

- Der Gemeinderatswahl-Kampf in Leibnitz ist eröffnet. Die FPÖ will sich den Bürgermeistersessel angeln.
- hochgeladen von Brigitte Reiterer
Kos spricht von "verfehlten politischen Entscheidungen" und merkt kritisch an: "Es ist Zeit für einen klaren Schnitt! Leibnitz braucht entschlossene Maßnahmen und eine Politik, die die Sorgen und Wünsche der Bürgerinnen und Bürger in den Mittelpunkt stellt."
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