Stocksport-Staatsliga
ESV Fresing will wieder vorne mitmischen
Österreichs 16 beste Mannschaften im Stocksport werden in der Staatsliga in vier Gruppen antreten. Sechs Teams aus der Steiermark, drei aus Salzburg, je zwei aus Kärnten und Oberösterreich sowie eine Mannschaft aus Niederösterreich, Wien und Tirol matchen sich bis Mitte Juni um die vier Finalplätze für das Final Four am 9. und 10. Juli in Oberwart.
FRESING. In der "Steirer-Gruppe B" mit Fresing, Tal Leoben und Aufsteiger Wenigzell warten zahlreiche weiß-grüne Derbys auf die Stocksportler. Keine Veränderungen gibt es beim 1. ESV Fresing und beim Aufsteiger SSV Union Wenigzell. Ebenso unverändert geblieben ist der ASVÖ SV Lichtenberg aus Oberösterreich. Mit Philipp Kolb steht, wie beim EV Tal Leoben mit Markus Rothberger, ein U23-Weltmeister im Startaufgebot. Beim EV Ladler Tal Leoben kehrt René Schlacher zu Voitsberg zurück, neu im Leobner Team ist als Ersatzspieler Bernd Zambo vom ESV Wolfau (B). Die Gruppe ist sehr ausgeglichen, wobei die Newcomer aus Wenigzell nicht zu unterschätzen sein werden. Mit dem 1. ESV Fresing ist die defensiv stärkste Mannschaft in Österreich in der Gruppe.
Fresing wieder mit dabei
Die Mannschaft des 1. ESV Fresing ist nach dem schweren Autounfall im Vorjahr wieder voll genesen und startet unverändert in die neue Saison. Mannschaftsführer Arnold Pronegg freut sich auf die neue Saison, auch wenn diese Schrecksekunde für alle noch lange in Erinnerung bleiben wird.
Gespannt sieht man dem Staatsliga-Debüt des SSV Union Wenigzell entgegen. Herausragender Spieler der Oststeirer ist der dreifache U23-Junioren-Weltmeister Christoph Maierhofer. Mit dem zweiten Platz beim Styrian Charity Masters vergangenes Wochenende zeigte das junge Team in der Vorbereitung bereits, dass sie für die Meisterschaft gut gerüstet sind.
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