Bundesministerin auf Bezirksbesuch in Leibnitz
Bundesministerin Christine Aschbacher und Bezirksparteiobmann Abg.z.NR Joachim Schnabel und LAbg. Ing. Gerald Holler besuchten am 19. Juni 2020 die Druckguss-Firma Karl Fink in Kaindorf bei Leibnitz und die Bäckerei und Konditorei Hubmann in Großklein.
Die wirtschaftlichen Auswirkungen der globalen Coronakrise haben auch Effekte auf die wirtschaftliche Lage in unserer Region. Deshalb ist der Kontakt mit den regionalen Unternehmern und ArbeitnehmerInnen in dieser Situation umso wichtiger. In den Gesprächen wurde über die aktuelle Situation, den wirtschaftlichen Ausblick und die Maßnahmen, wie das Corona-Kurzarbeitsmodell gesprochen. „Wir arbeiten auf Hochtouren, um die Menschen möglichst schnell wieder in Beschäftigung zu bringen und die Auswirkungen abzufedern. Die stetig sinkenden Arbeitslosen- und Kurzarbeitszahlen zeigen, dass unsere Arbeit Früchte trägt“, so die Bundesministerin für Arbeit, Familie und Jugend, Christine Aschbacher. Dieses Bild zeigt sich auch bei der Firma Karl Fink, wo am Montag der Normalbetrieb für alle Dienstnehmer begann. Erfreulicherweise werden sogar Lehrlinge gesucht.
Traditionsunternehmen in Großklein
Danach stand der Besuch der großen Bäckerei-Konditorei Hubmann in Großklein auf dem Programm. Auch die Bäckerei Hubmann nutzte das Corona-Kurzarbeitsmodell und konnte jetzt mit dem gewohnten Team durchstarten. Auch dieses Unternehmen sucht für ihre Filialen im Bezirk Leibnitz Arbeitskräfte. „Die Maßnahmen für die heimischen Betriebe sind wichtig und verbessern die wirtschaftliche Konstellation. Dadurch wird die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Unternehmen gestärkt und Arbeitsplätze in unserer Region geschaffen“, so Abg.z.NR Joachim Schnabel.
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