Seit 150 Jahren – ÖKB St. Nikolai ob Draßling

hrung für den OV St. Nikolai ob Draßling und seinen Obmann Josef Hofer durch Bürgermeister Gerhard Rohrer – mit dabei die Vizebürgermeister Harald Schögler und Georg Pock sowie Gemeindekassier August Jöbstl. | Foto: Anton Barbic
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  • hrung für den OV St. Nikolai ob Draßling und seinen Obmann Josef Hofer durch Bürgermeister Gerhard Rohrer – mit dabei die Vizebürgermeister Harald Schögler und Georg Pock sowie Gemeindekassier August Jöbstl.
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Seinen 150jährigen Bestand feierte der ÖKB-Ortsverband St. Nikolai ob Draßling mit Segnung des renovierten Kriegerdenkmals im Rahmen des 2. ÖKB-Bezirkstreffens, zu dem 37 Ortsverbände mit 436 Kameraden – darunter auch einige Damen – gekommen waren.
„Es braucht Menschen, die für Frieden und Kameradschaft eintreten“, sagte Bürgermeister Rohrer von der Marktgemeindes St. Veit in der Südsteiermark, und der geschäftsführende ÖKB-Präsident Peter Dicker bezeichnete in seiner Festrede „den ÖKB zusammen mit dem Bundesheer als Verwalter des Friedens“, und den Einsatz für diesen habe „nichts an Aktualität verloren“. –
Im Rahmen eines Wortgottesdienstes mit Diakon Christian Plangger segnete dieser auch das renovierte Kriegerdenkmal, wobei heute vermehrt von einem Mahnmal gesprochen wird, das gemahne die Gefallenen der Weltkriege nicht zu vergessen. Aber auch „als Mahnmal gegen Gewalt und Krieg“.
Josef Hofer als Obmann des 100 Kameraden umfassenden Ortsverbandes – darunter sechs Damen – hieß die vielen Gäste, darunter LAbg. Peter Tschernko, die Vizepräsidenten Rudolf Behr und Peter Zungl, Gemeindevertreter, sowie den Kasernkommandanten von Straß, Bernhard Köffl willkommen. Für Hofer gab es für seine 25jährige Führungstätigkeit das Bundesverdienstkreuz in Silber, überreicht von Präsident Dicker, und seitens der Gemeinde stellte sich Bürgermeister Rohrer mit einer großen ÖKB-Plakette für den Ortsverband ein, und der Bezirksverband mit einer Standuhr für den Obmann. Und, worüber sich der jubilierende Ortsverband freuen darf: Seitens der Gemeinde wurde ihm ein Vereinslokal zugesagt.
Den musikalischen Beitrag besorgte die Musikkapelle Wolfsberg von der Gemeinde Schwarzautal.​​

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