Totengedenken in Kitzeck mit Tiroler Kaiserjäger Beteiligung
Erstmals hat ein Vertreter der Tiroler Kaiserjäger daran teilgenommen.
Alljährlich werden um Allerheiligen vom Österreichischen Kameradschaftsbund Totengedenken durchgeführt. Beim ÖKB Kitzeck i.S. hat diese Veranstaltung heuer erstmals mit Beteiligung eines Vertreters der „Tiroler Kaiserjäger" (ein befreundeter Verband des ÖKB) stattgefunden. Der gebürtige Kitzecker Franz Ruprecht ist nicht nur aktives Mitglied beim ÖKB-OV Kitzeck sondern auch Pressereferent und aktives Mitglied der Tiroler Kaiserjäger. Auf Einladung von ÖKB-Obmann Peter Stani hat dieser heuer erstmals als uniformierter Kaiserjäger am Totengedenken des OV-Kitzeck teilgenommen.
Nach einer Aufstellung am Festplatz marschierten die Kameraden, begleitet von der Musikkapelle Kitzeck, Bgm. Ursula Malli, NAbg. Sepp Riemer und Gemeindevertreter zum Kirchplatz, wo dann am Kriegerdenkmal das Totengedenken mit Kranzniederlegung stattgefunden hat. In seiner Ansprache meinte ÖKB-Obmann Peter Stani: „Es ist eine unserer zentralen Aufgabe, der Toten beider Weltkriege, der toten Kameraden des Österr. Bundesheeres, der ehemaligen Gendarmerie, der Polizei, der ehemaligen Zollwache, des Roten Kreuzes, der Feuerwehr und aller, die im Dienst für den 'Frieden auf der Welt' oder für den 'Nächsten' ihr Leben lassen mussten, zu gedenken“. Aber auch die Tiroler Kaiserjäger (als befreundeter Verband des ÖKB ) in ihrer 200-jährigen Geschichte haben es sich zu ihrer Aufgabe gemacht, neben der Tradition, Glaube und Wertigkeit sich für den Frieden auf der Welt und den Nächsten auf ihre Fahne zu heften.
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