Mur Ahoi!
Leobener Seefahrtsgeschichte im Satireformat
Mit viel Humor und überraschenden Wendungen wurde vom Satireformat "Leobener Frischluft" die Leobener Seefahrtsgeschichte beleuchtet.
LEOBEN. Die Frage, ob Leoben wirklich Seefahrtsgeschichte geschrieben hat, konnte im Satireformat "Leobener Frischluft" zwar nicht eindeutig geklärt werden. Aber Ute Veronika Olschnegger, Doris Stütz, Markus Messics und Raphael Reifensteiner – unter der Regie von Werner Schwaiger – bescherten dem Publikum in der Leobener Kunsthalle einen kurzweiligen und amüsanten Abend. Unter dem Motto "Mur Ahoi" wurde von verruchten Hafenkneipen am Murufer, der ersten inneralpinen Wikingersiedlung in Donawitz und vom Leben im Schladnitzgraben berichtet, dessen Bewohner ohne Internet auskommen müssen. Sketches, etwa die Kochshow von Sahara Wiener alias Doris Stütz, sowie xx Videoclips rundeten das Programm ab.
Fortsetzung folgt
Teil drei der Reihe "Leobener Frischluft" folgt am Donnerstag, dem 16. September. Unter dem Titel "Leobener Gipfelglut" startet um 17.30 Uhr auf der Leobener Massenburg eine besondere, geführte Bergtour. Sie führt über einen der schwierigsten Aufstiege der Montanalpen, dem Nordwandgrad auf die Massenburg, zu einem besonderen Hüttentreff mit anschließender hochalpiner Hüttengaudi.
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