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Orientalische Köstlichkeiten wurden von Leobener Jugendlichen und Asylwerbern zubereitet.
LEOBEN. Dass Liebe durch den Magen geht, ist allseits bekannt. In diesem Fall spielte die Kulinarik aber auch beim Kennenlernen verschiedener Kulturen die Hauptrolle. Schauplatz dafür war das Fest der Begegnung, das von der Plattform Asylwerber in Leoben gemeinsam mit dem Jugendzentrum Spektrum organisiert worden war. „Wir möchten damit ein besseres Kennenlernen zwischen den Leobenern und den hier lebenden Asylwerbern ermöglichen und dabei helfen, vorhandene Ängste abzubauen“, erklärte Erika Augustin von der Plattform Asylwerber in Leoben. Der Plan ging voll auf. Zahlreiche Besucher kamen ins Jugendzentrum, um von den orientalischen Köstlichkeiten zu kosten und sich von der aus Syrien stammenden Band „Crossroads“ mit hervorragender Musik unterhalten zu lassen. Die Asylwerber, die traditionelle Speisen aus ihrer Heimat zubereiteten, stammen unter anderem aus Afghanistan. „Ich freue mich, dass ich hier zeigen darf, wie man in meiner Heimat isst“, sagt Sharif, 20. Und auch Besucherin Helga Scherbler ist begeistert vom Fest: „Ich muss mich erst durchkosten, bin aber hauptsächlich gekommen, um die Menschen aus fremden Kulturen besser kennenzulernen.“
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