Hitziger Moaktkirtag in Niklasdorf
Heiß, heißer, Moaktkirtag
Das Hochdruckgebiet mit dem Namen "Evi" heizte den Besuchern, Standlern und Musikern des Niklasdorfer Moaktkirtag mit Temperaturen jenseits der 30 Grad ziemlich ein.
NIKLASDORF. Am ersten Ferientag wird in Niklasdorf praktisch schon immer ordentlich gefeiert. Zuerst war es das traditionelle Marktfest, bei dem auch der Maibaum umgeschnitten wurde und seit dem vorigen Jahr wurde daraus der "Moaktkirtag". Heuer verlief die "Standlstraße" vom Hauptplatz bis zum Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr, die sich auch für die gesamte Gastronomie verantwortlich zeigte.
Musik von früh bis spät
Musikalisch sorgten Berglandpower, das Lamingtal Trio, Die Kraftspender, Die Großsteigbuam, Steira 7 und die Werkskapelle Brigl & Bergmeister vom Vormittag bis in die späte Nacht für beste Unterhaltung.
Auch für den Niklasdorfer Nachwuchs ließ sich Organisator Michael Huber einiges einfallen: Mit Hüpfburgen, einem Karussell, einem "fliegenden Teppich", der Möglichkeit zum Trampolinspringen, Ponyreiten und Alpakas wurde der "Moaktkirtag" zum Erlebnis. Als Überraschungsgast stattete am Nachmittag sogar LH-Stv. Anton Lang dem "Moaktkirtag" einen kurzen Besuch ab und beobachtete den etwas schwierig verlaufenden Bieranstich von Bgm. Johann Marak und LAbg. Marco Triller.
Die hohen Temperaturen, die das Hochdruckgebiet Evi mitbrachte, ließen Besucherinnen und Besucher, Standlerinnen und Standler, Musikerinnen und Musiker sowie auch die Kameradinnen und Kameraden und deren Helferinnen und Helfer ziemlich schwitzen und es wurde erst am frühen Abend wirklich "kirtagstauglich". Michael Huber zeigte sich über die breite Akzeptanz des "Moaktkirtag" hoch erfreut und beginnt sicher schon bald über eine Fortsetzung des Kirtages im nächsten Jahr nachzudenken.
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