Leoben-Donawitz: Hainbuchenhecke "ersetzt" die Kastanienbäume

Heimo Weber (Stadtgartenamt), Bürgermeister Kurt Wallner, Alois Kieninger (Referat für Grünflächen), Christa Pölzl (Bürgerforum Leoben), Marlies Genger Stadtgartenamt), Vzbgm. Maximilian Jäger, GR
Manfred Schmid (v.l.) | Foto: Freisinger
  • Heimo Weber (Stadtgartenamt), Bürgermeister Kurt Wallner, Alois Kieninger (Referat für Grünflächen), Christa Pölzl (Bürgerforum Leoben), Marlies Genger Stadtgartenamt), Vzbgm. Maximilian Jäger, GR
    Manfred Schmid (v.l.)
  • Foto: Freisinger
  • hochgeladen von Wolfgang Gaube

Auf dem Grünstreifen zwischen der Fahrbahn Kerpelystraße und der
ÖBB-Trasse wird auf einer Strecke von rund 700 Meter eine Hainbuchenhecke
gepflanzt. Die Hecke wird an die alte Ligusterhecke knapp vor der
Busstation Lorberaustraße angeschlossen und bei der Buchtung vor der
Turnerstraße enden. „In den nächsten Wochen werden 2.100 Pflanzen
gesetzt, auf einen Meter kommen drei Stück“, informierte Alois
Kieninger vom Referat für Grünflächen der Stadt Leoben. Die Hecke selbst
wird mannshoch gehalten und ersetzt die alten Kastanienbäume, die im
Zuge der Sanierung der Kerpelystraße auf Grund ihres schlechten
Zustandes entfernt wurden.

Wunsch der Bevölkerung

Die ersten Hainbuchen wurden am Mittwochnachmittag im Beisein von
Bürgermeister Kurt Wallner, Vizebgm. Max Jäger, GR Manfred Schmid und
Bürgerforum-Obfrau Christa Pölzl bereits eingesetzt. „Damit wird einem
großen Wunsch der Donawitzer Bevölkerung entsprochen“, erklärte
Bürgermeister Kurt Wallner die Maßnahme, die im Rahmen der
Straßensanierung gesetzt wird.

Quelle: Presseaussendung der Stadt Leoben/Presse & PR

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