Nachbarschaftszeitung der Stadt Leoben
Leoben setzt auf gute Nachbarschaft im Gemeindebau
Die Stadt Leoben möchte mit einer Nachbarschaftszeitung für Mieterinnen und Mieter der Leobener Gemeindewohnungen die Verständigung untereinander und das Zusammengehörigkeitsgefühl in der Nachbarschaft fördern.
LEOBEN. Der Stadt Leoben ist es ein großes Anliegen, die Gemeinschaft und das Zusammengehörigkeitsgefühl in den Leobener Gemeindewohnungen zu stärken und ein „Wohlfühlen“ in der Nachbarschaft des Gemeindebaus zu ermöglichen. Das soll beispielsweise durch gemeinschaftsfördernde Projekte wie Siedlungsfeste, das gemeinsame Bauen von Hochbeeten oder die Einrichtung eines Mieterbeirates umgesetzt werden. Die neu gestaltete Nachbarschaftszeitung fungiert hierfür als ein weiteres Puzzleteil, das zur Information und zur besseren Verständigung untereinander beitragen soll. Die Mieterinnen und Mieter der Gemeindewohnungen werden diese Zeitung künftig zweimal im Jahr, im Frühjahr und im Herbst, in ihren Postkästen auffinden.
„Das Immobilienmanagement der Stadt Leoben ist stets bemüht, das Service für die Mieterinnen und Mieter der rund 2500 Gemeindewohnungen zu verbessern. In der neuen Nachbarschaftszeitung bekommen sie nun Informationen zu aktuellen Themen aus erster Hand direkt nach Hause geliefert.“
Kurt Wallner, Bürgermeister von Leoben
„Mit- und füreinander“ in der Nachbarschaft
Doris Stütz setzt sich bereits seit knapp zehn Jahren mit großem Engagement für das Nachbarschaftsprojekt „LE mit- und füreinander“ ein und ihr war die Umsetzung der Zeitung eine Herzensangelegenheit. „Mittels der Nachbarschaftszeitung können nun in einem attraktiven Format aktuelle Informationen übermittelt und konfliktträchtige Themen – oft auch mit einem Augenzwinkern – angesprochen werden“, schildert sie. Auch Wohnungsreferent und Vizebürgermeister Maximilian Jäger zeigt sich erfreut über das zusätzliche Angebot und erklärt: „Als Wohnungsreferent ist es mir seit vielen Jahren ein großes Anliegen, in den Gemeindewohnhäusern der Stadt Leoben das Verbindende vor das Trennende zu stellen. Ich unterstütze daher jegliche Initiative, die zu einem guten nachbarschaftlichen Klima und damit zur Erhöhung der Wohn- und Lebensqualität beiträgt.“
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