Dachstuhlbrand in Leoben
Rasches Eingreifen verhindert Schlimmeres

- Die Freiwilligen Feuerwehren wurden zu einem beginnenden Dachstuhlbrand in der Neudorfer Straße gerufen.
- Foto: BFV Leoben
- hochgeladen von Astrid Moder
Durch frühzeitiges Eingreifen konnte Schlimmeres verhindert werden. Bei einem beginnenden Dachstuhlbrand in Leoben konnten Hausbesitzer und Feuerwehr rasch handeln. Kurz nach dem Einsatz folgte bereits der nächste Alarm.
LEOBEN. Die Freiwilligen Feuerwehren Leoben-Stadt, Leoben-Göss und die Betriebsfeuerwehr Donawitz wurden Mittwochfrüh zu einem Dachstuhlbrand in der Neudorfer Straße gerufen.

- Durch das rasche Eingreifen durch den Hausbesitzer und die Feuerwehren konnte der Einsatz rasch beendet werden.
- Foto: BFV Leoben
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Beim Eintreffen der Einsatzkräfte zeigte sich, dass ein Dachstuhlbrand im Entstehen war. Der Hausbesitzer hatte bereits mit einem Pulverlöscher erste Löschmaßnahmen ergriffen. Vier Bewohner mussten aus dem Mehrparteienhaus gerettet werden. Die Feuerwehr entfernte rund um den Kamin Bretter und Sparren. Über die Drehleiter (DLK 37) sowie von innen wurden Nachlöscharbeiten mit Kübelspritzen durchgeführt. Die Feuerwehren standen mit 30 Kräften und fünf Fahrzeugen im Einsatz.
Neuerlicher Alarm
Nach einer abschließenden Kontrolle des Dachs und des Innenbereichs mit der Wärmebildkamera konnten die Feuerwehren wieder in ihre Rüsthäuser einrücken. Kurz darauf wurden sie jedoch erneut alarmiert – diesmal wegen eines Brandmeldealarms. Dieser stellte sich glücklicherweise als Fehlalarm heraus.
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