Kommentar: Information ist uns wichtig
Seriöse Öffenlichkeitsarbeit für das in Niklasdorf geplante Krematorium ist den Betreibern ein Anliegen.
"Es ist ein sensibles Thema, daher gehen wir den Weg der direkten und breit gefächerten Information!" Gut gewählt waren sie, die Worte des Leobener Stadtwerke-Direktors Ronald Schindler bei der Projektvorstellung des in Niklasdorf geplanten Krematoriums. Und es sieht so aus, dass den Worten auch Taten folgen werden, denn geplant ist eine kontinuierliche Information der Öffentlichkeit.
Der Bericht über die "Feuerbestattung Pietät GmbH" ist das Ergebnis des ersten Informationsschrittes der Betreiber. Wir werden das Projekt – das ich persönlich für wichtig und richtig empfinde – weiter aufmerksam verfolgen und objektiv darüber berichten. So wie wir es bereits vor drei Wochen getan in unserem Exklusivbericht getan haben. Ein Lokalaugenschein in Knittelfeld, wo das dortige Krematorium seit der Installierung einer neuer Filteranlage problemlos läuft, hat uns beruhigt. Anrainer haben uns bestätigt, dass es keine Geruchs- oder Lärmbelästigungen gibt. Was in Knittelfeld funktioniert, sollte wohl auch in Niklasdorf funktionieren.
Denn Bericht über das in Niklasdorf geplante Krematorium finden Sie hier.
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