Mit Blütenpracht die Spitze erreicht

Waltraud Penger, Alois Kieninger, Leiter des  Referats
Grünflächen und Friedhöfe, Silvia Rois, Elisabeth Dobay,
Bürgermeister Kurt Wallner, Friedrich Penger, stellv. Obmann der
Werbegemeinschaft der Blumenschmuckgärtner der Steiermark, Mary Delißen, Flora 16 Landesblumenschmuckbewerb, Gerhard Bachkönig, Betriebsmeister Stadtgärtnerei, Heimo Weber, Betriebsmeister Parkanlagen und Grünflächen (v.l.) | Foto: Freisinger
  • Waltraud Penger, Alois Kieninger, Leiter des Referats
    Grünflächen und Friedhöfe, Silvia Rois, Elisabeth Dobay,
    Bürgermeister Kurt Wallner, Friedrich Penger, stellv. Obmann der
    Werbegemeinschaft der Blumenschmuckgärtner der Steiermark, Mary Delißen, Flora 16 Landesblumenschmuckbewerb, Gerhard Bachkönig, Betriebsmeister Stadtgärtnerei, Heimo Weber, Betriebsmeister Parkanlagen und Grünflächen (v.l.)
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Die Stadt Leoben wurde beim Landesblumenschmuckbewerb in der Kategorie „Schönste Städte“ mit dem höchsten Preis (fünf Floras) ausgezeichnet.

LEOBEN. Beim diesjährigen Landesblumenschmuckbewerb wurde die Stadt Leoben im öffentlichen Bereich in der Kategorie „Schönste Städte“ mit fünf Floras ausgezeichnet und erreichte damit den höchsten Preis.
Leoben nimmt am traditionellen Bewerb, der heuer zum 57. Mal stattfand, in unregelmäßigen Abständen teil. Der Grund dafür ist, dass der Landesblumenschmuckbewerb seinen Schwerpunkt auf Sommerblumen, Beete und Balkonblumen gerichtet hat. Die Stadt als urbanes Gebiet ist aber auch auf Freiraumgestaltung in Parkalleen, Straßenalleen und modernen Plätzen ausgerichtet. Die diesjährige Jury hat das Zusammenspiel dieser modernen städtischen Freiraumgestaltung mit dem Vorhandensein traditioneller Blumenbeete gewertet und mit dem höchsten Preis von fünf Floras gewürdigt.

170.000 Pflanzen

Die Sommerblumenbeete in den einzelnen Stadtteilen erstrecken sich auf zirka 5.000 m2 und werden mit rund 170.000 Pflanzen aus der stadteigenen Gärtnerei bestückt. Zur Bewertung kam Mitte Juli eine Jury aus Gartenfachleuten nach Leoben und nahm eine Besichtigung vor Ort vor. Dabei wurde sie von Alois Kieninger, dem Leiter des Referates für Grünflächen und Friedhöfe, durch Leoben geführt. Bei dieser Gelegenheit sahen die Juroren nicht nur die großflächig blühenden Eyecatcher wie in Göß, an der Judendorfer Straße, am Kreisverkehr West, im Gärnerpark oder in der Pestalozzistraße in Donawitz, sondern gewannen auch einen Eindruck von anderen Teilen der Stadt wie Parkanlagen, Kindergärten oder den Bemühungen der privaten Blumenliebhaber.

Private Erfolge

Für den privaten Bereich beim Landesblumenschmuckbewerb durfte die Stadt Leoben die sechs Besten aus dem jährlich stattfindenden lokalen Blumenschmuckbewerb nominieren. Barbara Samberger, Magdalena Bobruk, Sophie Eistel, Irmgard Maderthoner, Renate Hirschmann und Andrea Urbanek waren dabei in unterschiedlichen Kategorien für Leoben sehr erfolgreich.
Für 2017 ist eine Teilnahme beim Landesblumenschmuckbewerb mit Hochbeeten im öffentlichen Bereich angedacht.

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