"Wenn schon in die Schule, dann in eine schöne"

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LEOBEN. Zu Schulbeginn durften die Kinder und Jugendlichen der Volksschule Donawitz, der Neuen Mittelschule und der Polytechnischen Schule mit ihren Lehrern das neue "Bildungszentrum Pestalozzi" beziehen. Drei Schultypen sind hier unter einem Dach, 14 Millionen Euro hat die Stadtgemeinde Leoben in die Sanierung des Schulhauses investiert.
Am vergangenen Freitag konnten sich Eltern und Interessierte bei einem Tag der offenen Tür überzeugen, ob der Wunsch eines Kindes in Erfüllung gegangen ist. Denn kurz vor Schulbeginn sagte ein kleiner Bub zu seiner Mutter: "Wenn ich schon in die Schule gehen muss, dann will ich in eine schöne Schule gehen!"
Bürgermeister Kurt Wallner ist überzeugt, dass das Bildungszentrum Pestalozzi ist ein Schmuckstück geworden ist, in dem sich alle wohl fühlen: "Unser Jugend hat die bestmögliche Bildungsstätte in unserer Stadt bekommen – mit der bestmöglichen Betreuung."
Während die Schülerinnen und Schüler ihre Freude über das neue Bildungszentrum in Liedern, Tänzen und einem humorvollen Gedicht ausdrückten, brachten es die drei Direktoren auf den Punkt. "Wir sind froh, wir sind glücklich, wir sind zufrieden. Und wir sind dabei, uns einzuleben", sagte Franz Valland, Direktor der Neuen Mittelschule. Seine Kollegin von der Volksschule Donawitz Petra Kail: "Hier können wir unseren vielen kreativen Schulformen freien Lauf lassen." Paul Neugebauer, Direktor der Polytechnischen Schule, sprach von "einer neuen Ära im Bereich der Berufsorientierung".

Segnung wurde nachgeholt

Der "Fauxpas" der Eröffnung – zu der kirchliche Würdenträger nicht eingeladen waren – wurde ausgebessert: Stadtpfarrer Markus Plöbst segnete das neue Schulhaus: "Es ist nicht nur ein Ort, um zu lernen. Unsere Werte und Geisteshaltung sollen in die Erziehung der Kinder einfließen.

Fotos: Foto Freisinger/Armin Russold

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