Steirisches Landeswappen an die Firma Stieg GmbH verliehen
Die Niklasdorfer Firma Stieg ist jetzt berechtigt, das steirische Landeswappen zu führen.
GRAZ, NIKLASDORF. Dem im Jahr 1978 gegründeten obersteirischen Unternehmen Stieg GmbH wurde vergangene Woche von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer das steirische Landeswappen überreicht. Schützenhöfer übergab Geschäftsführer Andreas Zmugg am Firmenstandort in Niklasdorf die hohe Landesauszeichnung, wozu zahlreiche Gäste gratulierten.
Erfolgsgeschichte
Im Rahmen der Überreichung betonte Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer: „Die Erfolgsgeschichte der Firma Stieg hat bereits im Jahr 1978 begonnen, als die ersten Auftragsarbeiten im Bereich LKW-Sanierung durchgeführt wurden. Immer am Puls der Zeit, eröffnete die Stieg GmbH 2005 ein neues Geschäftsfeld, die Verarbeitung und den Vertrieb von keramischen Verbundmaterialien zum Schutz vor Verschleiß. Das Unternehmen spezialisierte sich in diesem Bereich immer mehr und wurde im Laufe der Jahre führend bei Spezialbeschichtungen für Rohr- und Pumpenauskleidungen in der Erdölindustrie.″
Referenzkunden
Vor zwei Jahren übernahm der langjährige Betriebsleiter Andreas Zmugg die Leitung der Stieg GmbH. „Das Unternehmen fertigt heute für weltweit tätige Unternehmen und verfügt über renommierte Referenzkunden, wie zum Beispiel die Voestalpine, Böhler oder Verbund. Hinter dem großen Erfolg der Firma stehen die hervorragenden Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, deren Ausbildung im Unternehmen erfolgt″, betonte Schützenhöfer, der Geschäftsführer Andreas Zmugg herzlich für seine Verdienste um den steirischen Wirtschaftsstandort dankte und zum steirischen Landeswappen gratulierte. „Vorbildhafte Unternehmen wie die Firma Stieg tragen zum wirtschaftlichen Erfolg unseres Landes dabei und schaffen Arbeit für die Steirerinnen und Steirer″, so Schützenhöfer.
Spezialisierung
Die Firma Stieg hat sich darauf spezialisiert, Objekte, Konstruktionen, Apparate und Anlagen vor Umwelteinflüssen zu schützen. Der Einsatz von modernstem, technischem Equipment in Kombination mit recyclingfähigen Strahlmitteln ermöglicht eine umwelt- und ressourcenschonende Leistungserbringung.
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