In der Steiermark
Drei der sieben teuersten Einfamilienhäuser stehen im Bezirk Liezen

Neben der Landeshauptstadt Graz zählen vor allem die westlichen Gemeinden im Bezirk Liezen zu den teuersten Pflastern der Steiermark. | Foto: Foto: Marco2811/Fotolia
  • Neben der Landeshauptstadt Graz zählen vor allem die westlichen Gemeinden im Bezirk Liezen zu den teuersten Pflastern der Steiermark.
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Die meisten Transaktionen 2020 gab es in der Steiermark in Graz und im Bezirk Liezen – und auch die teuersten.

Was sagt das Grundbuch? Willhaben und IMMOunited haben die Immobilienpreise im vergangenen Jahr in der Steiermark genauer unter die Lupe genommen.
Im Rahmen der gemeinsamen Jahresanalyse der Immobilienplattform Willhaben und dem Grundbuchexperten IMMOunited wurden in der Steiermark die Transaktionsanzahl, Top-Deals sowie Transaktionssummen und die größten Grundstücksverkäufe aus dem Jahr 2020 analysiert. Wenig überraschend gab es steiermarkweit die meisten Transaktionen in der Landeshauptstadt Graz (2.943), Graz-Umgebung (1.087) sowie im Bezirk Liezen (671), das Schlusslicht bildet Murau (151).

Die teuersten Immobilien der Steiermark

Die höchsten Kaufpreise für ein Einfamilienhaus:
• 2,0 Mio. Euro, Altaussee
• 2,0 Mio. Euro, Graz
• 2,0 Mio. Euro, Graz
• 1,7 Mio. Euro, Graz
• 1,4 Mio. Euro, Graz
• 1,3 Mio. Euro, Schladming
• 1,3 Mio. Euro, Rohrmoos-Untertal
• 1,3 Mio. Euro, Graz
• 1,2 Mio. Euro, Graz
• 1,2 Mio. Euro, Graz

Die Top-Grundstück-Deals nach Fläche:
• 1,2 Mio. m² in Rohrmoos-Untertal
• 1,2 Mio. m² in Preding
• 275.000 m² in der Großsölk
• 199.000 m² in Gaal
• 154.000 m² in Knittelfeld
• 143.000 m² in St. Georgen ob Judenburg
• 130.000 m² in Stubenberg am See
• 107.000 m² in Grafendorf bei Hartberg
• 100.000 m² in Fürstenfeld
• 97.000 m² in Hartberg

Die größten Transaktionen insgesamt:
• 43,0 Mio. Euro für ein Grundstück, Graz
• 40,4 Mio. Euro für ein Logistikzentrum, Werndorf
• 39,0 Mio. Euro für ein Logistikzentrum, Wundschuh
• 37,2 Mio. Euro für ein Bürogebäude, Graz
• 14,3 Mio. Euro für ein Gebäude, Graz
• 11,0 Mio. Euro für ein Bürogebäude, Hart bei Graz
• 10,6 Mio. Euro für ein Gebäude, Graz
• 8,7 Mio. Euro für ein Gebäude, Voitsberg
• 7,9 Mio. Euro für ein Gebäude, Sinabelkirchen

Methodik zur Auswertung

Um ein möglichst vollständiges und realistisches Abbild für den jeweiligen Zeitraum (1. Jänner bis 31. Dezember 2020) sicherzustellen, erfolgt die Grundbuch-Analyse stets nach Kaufvertragsdatum und ein Quartal weiter zurückliegend, um auch langwierigen Verbücherungsprozessen entsprechend Rechnung zu tragen. Stichtag dieser Auswertung ist der 6. April 2021.

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