Wenn die Wirtschaft "Schule macht"

Über 300 Schüler nahmen am "Jobfinder-Day" in der polytechnischen Zentralschule von Rottenman teil. | Foto: KK
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  • Über 300 Schüler nahmen am "Jobfinder-Day" in der polytechnischen Zentralschule von Rottenman teil.
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  • hochgeladen von Markus Weilbuchner

"Bill", die regionalen Ausbildungsbetriebe, und "Initiative Jugend" luden vor wenigen Tagen die Schüler der dritten und vierten Klassen aller neuen Mittelschulen der Schulbezirke der Bildungsregion 1, im Rahmen des Projektes „Jobfinder-Day 2015“, zu einem ersten Kennenlernen in die polytechnische Zentralschule nach Rottenmann ein. Ganz nach dem Motto, „Schule braucht Wirtschaft - Wirtschaft braucht Schule“, wurde die Veranstaltung von Bürgermeister Alfred Bernhard und als Vertreterin der regionalen Wirtschaft, Julia Buchegger, feierlich eröffnet. Mehr als 300 Schüler konnten sich einen Tag lang vor Ort über die Möglichkeiten zukünftiger Lehrausbildung bei 20 regionalen Firmen informieren.

Zahlreiche Möglichkeiten
Im Zuge eindrucksvoller Firmenpräsentationen wurden auch Informationen über Modelle neuer Ausbildungsmöglichkeiten (wie zum Beispiel einer Lehre mit Studienberechtigung) an die zukünftigen Lehrlinge vermittelt.
Ergänzend zum aktuellen schulischen "BO-Unterricht" gab es im Rahmen dieser Veranstaltung auch Arbeitsaufträge an Schüler, welche diese in Form von "Interviews an die Wirtschaft" umsetzen.
So wurde aufgrund dieser Begegnungen zwischen "Schule und Wirtschaft" für manchen Jugendlichen sicherlich bereits ein wichtiger, vorberuflicher Entscheidungsprozess eingeleitet, der viel Positives erhoffen lässt und die zukünftigen Lehrlinge animieren soll, auch nach ihrem Schulabschluss in der Region zu bleiben.

Über 300 Schüler nahmen am "Jobfinder-Day" in der polytechnischen Zentralschule von Rottenman teil. | Foto: KK
Über verschiedene "Showcases" machten sich die zukünftigen Lehrlinge schlau. | Foto: KK
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