Hilfe für die Ukraine
Behindertenhilfe Krieglach hilft erstmals auch im Ausland
- Auto und Anhänger sind gepackt mit den Lebensmittelspenden, es kann losgehen: Marlies Dornhofer (Schriftführerin Komitee Krieglach-Behindertenhilfe) und Gerfried Ammerer (Obmann Komitee Krieglach-Behindertenhilfe) mit Siegfried Wernbacher („Flamme des Friedens“) und Helfer Bernd Böhm.
- Foto: Komitee Krieglach-Behindertenhilfe
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Das Komitee Krieglach-Behindertenhilfe hat Lebensmittelspenden für die Bevölkerung in der Ukraine angekauft. Dorthin geliefert hat sie Siegfried Wernbacher von der gemeinnützigen Organisation „Flamme des Friedens“.
KRIEGLACH. Zum ersten Mal in der Vereinsgeschichte hat das Komitee Krieglach-Behindertenhilfe auch Hilfe im Ausland geleistet. Für 2.500 Euro, aus dem Karl Winkelmayer-Notfallfonds, wurden Lebensmittel eingekauft. Die Produkte wie Babynahrung, Mehl, Reis, Nudeln, Konserven und Haltbarmilch, wurden beim Sparmarkt Pink in Krieglach angekauft. Zusätzlich spendete die Firma Rauch zwei Paletten mit Fruchtsäften.
- Das Komitee Krieglach-Behindertenhilfe hat Lebensmittelspenden im Wert von 2.500 Euro für die Bevölkerung in der Ukraine eingekauft.
- Foto: Komitee Krieglach-Behindertenhilfe
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Humanitäre Hilfe
"Die Behindertenhilfe Krieglach hat damit erstmals Hilfe im Ausland geleistet, dort humanitäre Hilfe zu leisten war uns wirklich ein Anliegen", betont der Obmann vom Komitee Krieglach-Behindertenhilfe, Gerfried Ammerer. "Selbstverständlich steht der Karl Winkelmayer-Notfallfonds weiterhin jederzeit für Ansuchen zur Verfügung, wenn Mitmenschen dringend finanzielle Hilfe benötigen", so Ammerer weiter.
- Auch seitens der Firma Rauch gab es Unterstützung mit der Spende von zwei Paletten Fruchtsäften.
- Foto: Komitee Krieglach-Behindertenhilfe
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Hilfstransporte
Für die Auslieferung der Lebensmittelspenden wurde auf die bewährte Hilfe von Siegfried Wernbacher aus St. Barbara gesetzt, der schon seit vielen Jahren für die gemeinnützige Organisation „Flamme des Friedens“ Hilfstransporte in die Ukraine durchführt. Seit Kriegsbeginn liefert er mit vielen Freiwilligen fast wöchentlich Hilfsgüter.
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