Hilitech in Kindberg
Als Lehrling in der Luftfahrtindustrie abheben

Philip Niederl und Betriebsleiter Karl-Heinz Rinnerhofer bestücken den Autoklav: Bauteile werden unter Druck, mit Temperatur und unter Vakuum ausgehärtet. | Foto: Martin Meieregger
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  • Philip Niederl und Betriebsleiter Karl-Heinz Rinnerhofer bestücken den Autoklav: Bauteile werden unter Druck, mit Temperatur und unter Vakuum ausgehärtet.
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Ohne Zweifel kann die Firma Hilitech mit Standort in Kindberg  als Innnovationsbetrieb bezeichnet werden. Hier werden ultraleichte Kabinensysteme für die internationale Luftfahrtindustrie entwickelt und gefertigt – eine Branche, in der jedes Gramm zählt sozusagen.

KINDBERG. Dank spezieller Produktionsweisen und einer einmaligen Kombination von Materialien ist es dem Betrieb im Laufe seiner Entwicklung gelungen, das Gewicht von Bauteilen um bis zu 25 Prozent im Vergleich zu konventionellen Konstruktionsweisen zu reduzieren und sich so von der Konkurrenz "abzuheben".

Spannende Betriebsführung bei Hilitech in Kindberg.  | Foto: Martin Meieregger
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Lehrberuf Modellbauer:in

Zur langfristigen Sicherung des Wirtschaftsstandortes und seiner Arbeitsplätze forciert Hilitech die Ausbildung von Fachkräften im eigenen Haus: Ein zeitgemäßes Schulungskonzept für Anlernkräfte in der Produktion und eine fundierte Lehrausbildung zum/zur Modellbauer:in bieten die Möglichkeit zur nachhaltigen beruflichen Entwicklung in einer zukunftsträchtigen Branche.

"Seit der Firmengründung im Jahr 2015 bilden wir zwei Lehrlinge pro Jahrgang aus", erklärt Manfred Nagl, Geschäftsführer von Hilitech, stolz. "Der angebotene Lehrberuf des Modellbauers eröffnet ausgelernten Mädchen und Burschen vielzählige Berufsmöglichkeiten mit unterschiedlichsten Aufgabengebieten in der Material- und Verfahrenstechnik", so Nagl weiter. 

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