Kreischberg & Lachtal
Ein Tag ist nicht genug für das Sommerprogramm

Discgolf, Mountain-Karts, Erlebniswanderweg und vieles mehr. Das Sommerprogramm am Kreischberg hat noch bis Ferienende einiges zu bieten.

MURAU. Ein einziger Tag reicht fast nicht aus, um alle Stationen am Kreischberg zu erleben. Das Parade-Schigebiet bietet mittlerweile auch im Sommer so viele Erlebnisse, dass ein Ausflug gut geplant sein will.

"Der Sommer wird immer wichtiger, deshalb haben wir dafür ein buntes Programm zur Verfügung."
Karl Fussi, Geschäftsführer Kreischberg & Lachtal

Tolles Panorama

Die Gondel ist jedenfalls noch bis zum Ferienende jeweils mittwochs, freitags und samstags von 9 bis 16 Uhr in Betrieb. Bereits bei der Fahrt bis zur Bergstation kann man das atemberaubende Bergpanorama genießen. Oben angekommen bietet sich ein Wanderparadies mit sanften Almwiesen und dem angrenzenden Zirbenwald.

Kreischberg-Chef Karl Fussi beim Discgolf. | Foto: Regionalmedien
  • Kreischberg-Chef Karl Fussi beim Discgolf.
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Spaß im Wald

Dort geht der Spaß aber erst so richtig los: Beim Discgolf kann man sich zwischen den Bäumen im Zirbenwald austoben und muss die Scheibe im Netz unterbringen. Geschick und gute Nerven sollte man im Gepäck haben. Knifflige Aufgaben warten unterdessen beim Almdiplom, einer Herausforderung für die ganze Familie. Am Kreischberg-Erlebniswanderweg kommt man im Dinowald, in der Geisterbahn sowie bei der Kreischi-Safari vorbei und landet bestenfalls bei der Riegleralm. Dort stehen Bootsfahrten oder Kinderfischen beim hauseigenen Teich am Programm.

Gute Kurvenlage mit den Mountain-Karts. | Foto: Regionalmedien
  • Gute Kurvenlage mit den Mountain-Karts.
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Rasant bergab

Bergab geht es später ungleich rasanter - und zwar wahlweise mit Monsterrollern oder Mountain-Carts. Letztere sind mittlerweile so beliebt, dass das Kontingent bei Intersport Pintar bei der Bergstation aufgestockt werden musste. "Die Roller sind eher für sportliche Typen geeignet. Bei den Karts liegt der Schwerpunkt tiefer, da kommt der Spaß auf keinen Fall zu kurz", erklärt Sebastian Pintar, der das nötige Equipment parat hat.

Abschluss und Alternative

Die rund 4,5 Kilometer lange Strecke bis zur Mittelstation ist nichts für schwache Nerven. Die Bergstraße ist jedenfalls gut in Schuss und lässt auch das eine oder andere Überholmanöver zu. Die Drifts in den Kurven sollte man allerdings eher den Profis überlassen. Im Tal angekommen kann man den Tag im 3D-Bogenpark bei der Jaga-Alm ausklingen lassen. Als etwas ruhigere Alternative bietet sich der Partnerberg Lachtal an. Dort gibt es den Sommerbetrieb im August immer sonntags und montags.

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