Zukunftsfabrik der Kinderstadt
Groß und Klein, gemeinsam für das Murtal
- Landesabgeordneter Wolfgang Moitzi, Landtagspräsidentin Manuale Kohm, Bruno Aschenbrenner, Landesrätin Ursula Lackner und Bürgermeister Manfred Lenger vor der Kinderstadt.
- Foto: Stadtgemeinde Spielberg
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In den Osterferien wurde der Red Bull Ring Schauplatz der Zukunftsfabrik der Kinderstadt DOLBU. Hier konnten die jungen Besucher:innen ihre individuellen, wünschenswerten Zukunftsvorstellungen selbst kreieren.
SPIELBERG. Insgesamt 300 junge Forscher:innen bastelten, filmten, bauten und erkundeten vom 11. bis 15. April die Zukunftsfabrik der Kinderstadt. Die Besucher:innen beschäftigten sich aufmerksam mit Themen, die den Puls unserer Zeit am Punkt treffen. Die Aspekte Frieden in Europa, Nachhaltigkeit, Digitalisierung, Klimaschutz und Ökologie spielten dabei eine große Rolle.
Gemeinsam gestalteten sie auch eine kunterbunte Fahne im Zeichen des Friedens. „Die Kinderstadt DOLBU der Kinderfreunde Steiermark wurde auch heuer wieder mit pädagogisch äußerst wertvollen Inhalten und viel Liebe zum Detail organisiert und durchgeführt. Die strahlenden und leuchtenden Kinderaugen der jungen Besucher:innen sprechen einfach für sich“, so Bürgermeister Manfred Lenger.
- Eine Station war die Friedenswerkstatt. Im Zuge dessen wurde auch eine Fahne gestaltet.
- Foto: Stadtgemeinde Spielberg
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Stationen und Workshops
Die Herausforderungen in der kommenden Zeit betreffen vor allem die Jüngsten unter uns. Daher arbeiteten die Kinder mit den Erwachsenen in den letzten Tagen bei verschiedenen Workshops und Stationen zusammen.
- Die Kinder konnten sich aktiv beteiligen. Die gewonnenen Erkenntnisse griffen in den Workshops inhaltlich ineinander.
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„Es war auch heuer wieder schön zu sehen, wie die jungen Dolbuaner:innen, der Kinderstadt mit viel Freude, Feingefühl und Entdeckergeist gemeinsam das gewisse Etwas eingehaucht haben."
Wolfgang Moitzi, Landtagsabgeordneter
Die Kinder konnten aber nicht nur ihre eigenen Ideen einbringen, sondern auch in die Arbeitswelt eintauchen und mehr über unsere Region erfahren. Im Zuge dessen wurde Wolfgang Moitzi von den Dolbuaner:innen interviewt.
- Die jungen Besucher konnten mehrere Stationen ausprobieren. Bei einer wurde Wolfgang Moitzi gleich interviewt.
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Eine Fortsetzung des Projektes im nächsten Jahr ist nicht auszuschließen.
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