Kabarett dort, wo strenges Nichtrauchen erlaubt ist
Endlich reich! - Die Herrlichen im Resti
- hochgeladen von Hans Georg Ainerdinger
Im Cafe Ratzenstadel alias „Resti” in Fohnsdorf. Dort, wo strenges Nichtrauchen erlaubt ist, sorgten „Die Herrlichen“ heuer letztmals zur Begeisterung der Besucher für das Programm: „Herrlich reich!“. Letzteres bezieht sich auf die Spieljahre, denn: „Zehn Jahre kabarettisieren wir jetzt bereits!“ stellte Martin Wildpaner fest. Mastermind Manfred Figl warf gleich einmal Schüttelreime und Witzstrophen ins Publikum. Agiert die Frau mit Rattengift, kann sein, dass es den Gatten trifft. - Mit dem Farkas-Wiener-Sketch „Inkasso“ konnte der erste Lachsturm geerntet werden. „Du bist a bissel mental indisponiert“. Genial cooler Widerpart war Figl dabei der an Stelle des großartigen, verstorbenen Josef Traar ins Team geholte Richard Sponer. Martin Wildpaner, Gesang, mit Robert Fauland an der Gitarre brachte u. a. das immer wieder erheiternde Werau-Kanitz-Couplet „Von was leben die Leut?“ und final den Rainhard-Fendrich-Song „Ich bin ein Negerant, Madame“. 2020 werden Die Herrlichen mit „Leben - Lieben - Lachen“ für Kreisch-Alarm sorgen. Mit Birgit Sponer wird sich auch eine Dame einbringen. Als Spieltermine stehen schon der 14., 21. und 28. November fest, die „Resti“ alias Ratzenstadl ist schon reserviert.
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