MURTAL, MURAU
"fidelio" für Klassik-Stars von morgen
Junge Musiktalente erhalten jetzt mit Jahres-Abos der Online-Klassikplattform „fidelio“ einen ganz neuen Zugang zu klassischer Musik.
Um junge musikalische Talente zu fördern, hat das Land Steiermark in Kooperation mit dem ORF und der Kunstuniversität kürzlich den 49 steirischen Musikschulen ein besonderes Bildungsangebot zukommen lassen.Die Musikschulen erhalten Jahresabonnements der Online-Klassikplattform „fidelio“. Der musikalische Nachwuchs bekommt dadurch Zugang zu einem der wertvollsten Archive der Klassik mit Produktionen aus sieben Jahrzehnten und fulminanten Ereignissen der Musikgeschichte.
Insgesamt verfügt „fidelio“ über mehr als 750 Stunden Programm aus sieben Jahrzehnten, das durch die Zusammenarbeit mit dem ORF, Unitel und renommierten Kulturinstitutionen laufend erweitert wird.
Symbolische Übergabe
Im Beisein von Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer; ORF-Stiftungsrat Prof. Herwig Hösele, Vorsitzender des Universitätsrats der Kunstuniversität Graz; Gerhard Draxler, Landesdirektor des ORF Steiermark; Thomas Prantner, stellvertretender Direktor für Technik, Online und neue Medien des ORF; „fidelio“-Geschäftsführer Mag. (FH) Georg Hainzl; Mag. Wolfgang Fleischhacker, Vorsitzender des Musikschuldirektorenfachverbands Steiermark; und ORF-Stiftungsrat Ass.-Prof. Mag. Dr. Klaus Poier fand die symbolische Übergabe der „fidelio“-Abos an den Musikschuldirektorenfachverband Steiermark statt. Musikalisch umrahmt wurde die Veranstaltung im MUMUTH Graz von jungen Musikerinnen und Musikern der renommierten Musikschule Fohnsdorf.
Für die Musik begeistern
„Wir unterstützen unsere Talente, damit die Steiermark auch in Zukunft als Land der Kultur bekannt ist“, sagt Landeshauptmann Hermann Schützenhöfer. „Die Lebendigkeit und die Vielfalt von Kunst und Kultur zu fördern, ist mir ein besonderes Anliegen. Diese Kooperation bietet dem steirischen Musiknachwuchs neue Möglichkeiten zum Lernen und schafft Begeisterung für die Musik“, so der steirische Landeshauptmann bei der Übergabe in Graz.
Quelle: orf.at
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