Judenburg
"Gäste sollen sich wie am Strand fühlen"
- Die Schülerinnen Manuela Moser, Enja Gruber, Aline Knes und Caroline Wieser (v. l.) mit Mario Rieger und Projektbetreuerin Sabine Stuhlpfarrer.
- Foto: Mitteregger
- hochgeladen von Stefan Verderber
Das neue Organisationsteam von "Beach findet Stadt" hat für die Neuauflage viel vor.
JUDENBURG. „Wir wollten etwas umsetzen, dass Spaß macht und gleichzeitig einen Nutzen hat“, sagen die Schülerinnen Manuela Moser, Aline Knes, Enja Gruber und Caroline Wieser. Gemeinsam mit Gastronom Mario Rieger bilden sie das neue Organisationsteam von „Beach findet Stadt“. Das Sportfestival erlebt von 1. bis 7. Juli ein Comeback am Judenburger Hauptplatz.
Maturaprojekt
Die Schülerinnen der HAK Judenburg organisieren die Veranstaltung im Rahmen ihres Maturaprojektes und stecken bereits mitten in den Vorbereitungen. Sie wollen mit dem Event auch die Schulen der Region verbinden, die zu Turnieren im Beachsoccer und -volleyball geladen werden. Derzeit werden die Werbemaschinerie und die Organisation vorbereitet. Ende Juni beginnt dann der Aufbau und beim Event selbst sind die Schülerinnen als Ansprechpartner vor Ort.
Viel Unterstützung
„Ohne die Unterstützung der Stadt und unserer Schule wäre das nicht möglich“, sagen sie. In der „Beach findet Stadt“-Woche wird es jeden Tag Programm am Hauptplatz geben, von Beachvolleyball über -soccer bis zum Bocciaturnier. Auch die beliebte Cuba Night am Donnerstag ist wieder Teil des Events.
Dazu gibt es Gastrostände, eine Zuschauertribüne und einen Relax-Bereich. „Das Ambiente soll passen, die Gäste sollen sich wie am Strand fühlen“, sagen die Schülerinnen. Die Anmeldung für Turniere wird demnächst möglich sein.
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