Promis rasant unterwegs

Knapp am Podest vorbeigerast ist Ferdinand Habsburg-Lothringen in der FIA Formel 3-Europameisterschaft. | Foto: Red Bull Contentpool/ Platzer
  • Knapp am Podest vorbeigerast ist Ferdinand Habsburg-Lothringen in der FIA Formel 3-Europameisterschaft.
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  • hochgeladen von Fritz Meyer

SPIELBERG. „Spannung pur“ boten anlässlich des DTM-Gastspiels am Red Bull Ring auch die Rennen im Rahmenprogramm. Neben den beiden Audi Sport TT-Cup-Rennen standen auch drei Meisterschaftsläufe in der FIA Formel-3-Europameisterschaft im Rennkalender.

Prominente Namen gaben Vollgas

Klingende Namen des internationalen Motorsports standen dabei mit Fabian Vettel, der Bruder des Formel 1-Serienweltmeisters Sebastian Vettel war im Audi Sport TT Cup auf Punktejagd, und Michael Schumacher-Sprössling Mick, der in der Formel 3-EM Vollgas gab, auf der Teilnehmerliste.

Skiracer als Gastfahrer

Erstmals ihr Glück in einem Rennauto versuchten mit Benni Raich und Max Franz namhafte Ski Alpin-Sportgrößen des Österreichischen Skiverbandes, die sich als Gastfahrer im Audi Sport TT-Cup duellierten. Während Raich im Qualifying jeweils die Nase vorne hatte, entschied Franz im direkten Duell der beiden Skisportgrößen die zwei Rennen jeweils für sich.
Franz beendete beide Läufe unmittelbar vor Raich auf Platz zwölf.

Ferdinand Habsburg knapp am Podest vorbei

Vettel schied im ersten Rennen aus und wurde im zweiten Lauf auf Rang sechs abgewunken.
Für die beste Platzierung eines österreichischen Piloten sorgte Ferdinand Habsburg-Lothringen im dritten Lauf der FIA Formel-3-Europameisterschaft zum Abschluss des DTM-Rennwochenendes am späten Sonntag-Nachmittag. Nachdem Lando Norris (GBR) und Ralf Aron (EST) unterwegs auf Podiumskurs kurz vor dem Ziel zusammenkrachten, hätte Habsburg-Lothringen sogar den zweiten Platz erben können, fasste jedoch wegen Verletzung der Track-Limits eine 5-Sekunden-Strafe aus und landete schlussendlich an vierter Stelle.
In den beiden vorher ausgetragenen Meisterschaftsläufen fuhr der talentierte Motorsportler auf die Plätze sechs und zehn und konnte sich dabei jeweils unmittelbar vor Schumacher platzieren.

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