Volksbank Judenburg

"Das ist die Bank der Zukunft"

Die Volksbank Judenburg befindet sich am Endspurt auf dem Weg zur neuen Erlebnis-Hausbank. Wir haben uns auf der Baustelle umgesehen.

JUDENBURG. Der Wandel hat nicht nur begonnen - er befindet sich bereits in der finalen Phase. Die Filiale der Volksbank Judenburg wird derzeit zur Erlebnis-Hausbank umgebaut. Regionalleiter Christian Ulrich und Filialverbundleiterin Michaela Jansenberger gewähren Einblicke auf der Baustelle.

• Wir waren bereits im Dezember bei der Baustellen-Besichtigung - was hat sich seither getan?

Michaela Jansenberger: Es hat sich sogar sehr viel getan. Die groben Arbeiten sind abgeschlossen. Jetzt geht es darum, das neue Konzept in das Grundgerüst zu fassen. Das wichtigste ist: Wir sind noch immer im Zeitplan.
Christian Ulrich: Man kann jetzt schon langsam erkennen, was am Ende des Tages herauskommen wird. Ich selbst schaue auch regelmäßig auf der Baustelle vorbei und es ist schön zu sehen, wie sich das Gesamtbild verändert. Ich kenne das Konzept bereits von unserer Filiale in Leibnitz und kann nur sagen: Der Kunde wird ein Wow-Erlebnis haben. Das wird die Bank der Zukunft.

• Es handelt sich hier nicht nur um eine Baustelle, sondern um ein neuartiges Konzept - was steckt dahinter?

Ulrich: Ganz genau. Wir werden unser neues Konzept der Erlebnis-Hausbank in diese Baustelle integrieren. In Leibnitz haben wir das mit einem Neubau gemacht. Hier in Judenburg müssen wir uns nach dem bestehenden Gebäude richten - die Herausforderung ist also ungleich größer. Man darf auf jeden Fall gespannt sein.

• Wie wird der Kunde das neue Konzept erleben?

Ulrich: Wir verbinden hier gleich mehrere Themen miteinander. Die umgebaute Filiale, die digitale Welt im Hintergrund und das Servicecenter. So können wir einen Mehrwert - ein Erlebnis - für den Kunden schaffen. Der Kontakt wird auf allen Ebenen möglich und ein Ansprechpartner ist immer vor Ort. Zusätzlich geben wir mit unserem Mehrwertprogramm den treuen Kunden etwas zurück.
Jansenberger: Das gilt vor allem auch für langjährige Kunden, nicht nur für Neukunden.

• Wie reagieren die bestehenden Kunden auf die Baustelle?

Jansenberger: Die Kunden sind sehr neugierig - und das ist ein gutes Zeichen. Wir halten den Spannungsbogen auch bewusst hoch. Es freut uns, wenn das Interesse groß ist. Für die Kunden wird das ein extremer Sprung.

• Wie kann man sich das oft zitierte Erlebnis künftig vorstellen?

Jansenberger: Der Kunde wird im Empfangsbereich abgeholt, begrüßt und in einem Bereich seiner Wahl individuell beraten. Das muss nicht unbedingt im klassischen Büro sein, sondern geht auch auf der Couch oder am Hocker. Die Räumlichkeiten werden an den Kunden angepasst, er muss sich schließlich wohlfühlen.
Ulrich: Wir haben uns die Bedürfnisse der Kunden angesehen und darauf reagiert. Wir wollen als guter Gastgeber auftreten und den Wohnzimmer-Charakter bieten. Unsere neue Begegnungszone wird die Verbindung für alle Möglichkeiten herstellen.

• Welche weiteren Schritte folgen auf der Baustelle noch?

Jansenberger: Die Räume werden jetzt wohnlicher, es folgen angenehme Materialien wie Holz und Glas. Außerdem werden wir den regionalen Bezug herstellen.
Ulrich: Es wird noch viel für die Optik passieren. Und im Hintergrund arbeiten wir bereits am Kundenerlebnis. Unsere Mitarbeiter sollen dieses Erlebnis vermitteln. Auch für sie wird es Änderungen geben. Der Arbeitsplatz wird dynamischer, alles wird in Bewegung sein.

• Wann wird das Ergebnis dann auch für die Kunden sichtbar?

Ulrich: Wir rechnen mit der Eröffnung Anfang April. Mehr wollen wir an dieser Stelle auch nicht verraten - die Spannung bleibt erhalten. Nur soviel: Jeder Euro, der bei uns investiert wird, fließt wieder in die Region zurück - darauf achten wir auch auf der Baustelle. Wir leisten damit auch einen wesentlichen Beitrag für die Region.

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